um die Distanz zum Angesprochenen zu vermindern und um Vertraulichkeit und emotionale Wärme zu schaffen.
Diese unerbetene Vertraulichkeit weise ich von mir, und beim Rest des Artikels packt mich eher die kalte Wut. Was brauche ich verpeilte Traumtänzer für Prognosen. Meine eigenen reichen mir, die sind bisher seit den 80ern im Wesentlichen tatsächlich eingetroffen. Obwohl ich mir eher gewünscht hätte, es wäre anders gekommen.
Was ist der Autor, irgendwas mit Soziologie und Medien. Naja ...