Sobald ich mich Internet bewege, befinde ich
mich quasi auf einer allgemeinen Plattform,
wie in einer Gesprächsrunde oder darunter,
wie im öffentlich Straßenverker. Es gibt Ampel an
denen ich besser stehen bleibe oder Außweispficht
wenn ich in einen Tätigkeit verwickelt bin...
Problem bleibt also, wo trennt sich mein Computer,
bzw. ich mich vom Internet in meinen, ja? wo ist
Privatbereich, der immer noch auf der gleichen
Festplatte stattfindet, weil ich ja keine Tür
besitzte die ich generell abschließen kann.
Interenet ist also eine Form von Wohngemeinschaft.
Jeder hat sein Zimmer, aber die Küche gehört allen.
Die Rechtsprechung befindet sich imo auf sicheren
Füßen was die Durchsuchung von gemeinsam genutzten
Wohnräumen anbelangt, lediglich die Softwareindustrie
gerät, was sie freilich nicht zugeben mag, ins
hintertreffen.
Denn offensichtlich bietet sie den User keine
adäquaten Lösungen an, um den offenen Internet-
bereich vom privaten Kernbereich zu trennen.
Klar kann ich Datensticks benutzen um meine
Liebesbriefe oder Schülerdaten zu schützen, und
eigentlich war das Sythem Internet auch nicht
dafür gedacht, als es uns die allmächtige Lösung im
Informationszeitalter versprach...
Eventuell haben wir uns auch einfach zuviel davon
versprochen, weil die Grundidee davon ausging, nur
Informationen in Form von Allgemeingut zu Transportieren,
ungleich privater Natur, also im Postkartenformat und
nicht in angeleckten und zugeklebten Briefen, die im
Verdachtsmoment auch geöffnet wedern dürfen..?
Dennoch müßen wir heute, mehr denn je, um grundzätzliche
Versprechen der demokrtischen Grundordnung bangen, weil
wir uns auf Versprechen vom IBM, Microsoft, ja sogar
Linux verlassen haben, wobei Letztere nicht letzteres
gewährleisten können.
Es ist demnach nur die Legislative, die momentan eine
Brücke bauen muß (was auch richtig und gut ist), aber
auch die Softwareschmieden, die für den nächsten
sicheren Haven sorgen sollten.
mich quasi auf einer allgemeinen Plattform,
wie in einer Gesprächsrunde oder darunter,
wie im öffentlich Straßenverker. Es gibt Ampel an
denen ich besser stehen bleibe oder Außweispficht
wenn ich in einen Tätigkeit verwickelt bin...
Problem bleibt also, wo trennt sich mein Computer,
bzw. ich mich vom Internet in meinen, ja? wo ist
Privatbereich, der immer noch auf der gleichen
Festplatte stattfindet, weil ich ja keine Tür
besitzte die ich generell abschließen kann.
Interenet ist also eine Form von Wohngemeinschaft.
Jeder hat sein Zimmer, aber die Küche gehört allen.
Die Rechtsprechung befindet sich imo auf sicheren
Füßen was die Durchsuchung von gemeinsam genutzten
Wohnräumen anbelangt, lediglich die Softwareindustrie
gerät, was sie freilich nicht zugeben mag, ins
hintertreffen.
Denn offensichtlich bietet sie den User keine
adäquaten Lösungen an, um den offenen Internet-
bereich vom privaten Kernbereich zu trennen.
Klar kann ich Datensticks benutzen um meine
Liebesbriefe oder Schülerdaten zu schützen, und
eigentlich war das Sythem Internet auch nicht
dafür gedacht, als es uns die allmächtige Lösung im
Informationszeitalter versprach...
Eventuell haben wir uns auch einfach zuviel davon
versprochen, weil die Grundidee davon ausging, nur
Informationen in Form von Allgemeingut zu Transportieren,
ungleich privater Natur, also im Postkartenformat und
nicht in angeleckten und zugeklebten Briefen, die im
Verdachtsmoment auch geöffnet wedern dürfen..?
Dennoch müßen wir heute, mehr denn je, um grundzätzliche
Versprechen der demokrtischen Grundordnung bangen, weil
wir uns auf Versprechen vom IBM, Microsoft, ja sogar
Linux verlassen haben, wobei Letztere nicht letzteres
gewährleisten können.
Es ist demnach nur die Legislative, die momentan eine
Brücke bauen muß (was auch richtig und gut ist), aber
auch die Softwareschmieden, die für den nächsten
sicheren Haven sorgen sollten.