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  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

Justitiable Schmutzwäsche hinter staatlich gepeppten Narrativen

Wegen dem Zitat via RT von diesem Franco "Glaubwürdige Berichterstattung besteht darin, beide Seiten kritisch zu betrachten. Wenn ich mir einen Großteil der Artikel angucke, dann wird da völlig unbeanstandet die Version des Generalbundesanwalts übernommen", das erinnert mich an einen anderen Fall, wo allerdings eine Vorverurteilung einer Staatsbediensteten stattfand, die thematisch in einem offensichtlichen Zusammenhang stehen.

(Der Rechtsanwalt) Eisenberg bezeichnete das Verhalten der Staatsanwälte in einer Mitteilung als »rechtswidrig und persönlichkeitsverletzend«.

Der "in dem Verfahren ermittelnde Staatsanwalt Johannes Faust, der nach Informationen von jW inzwischen zur Generalbundesanwaltschaft befördert wurde", sorgte mit freundlicher Hilfe der Zeit für übelste Nachrede in der Berichterstattung in einem nur vermeintlichen aber als Skandal dargestellten Fall, bekannt als Bremer BamF Affäre "Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen die Staatsanwälte seien »massiv verschleppt« worden, so Eisenberg."
> https://www.jungewelt.de/artikel/402089.pers%C3%B6nlichkeitsrechte-justitiable-schmutzw%C3%A4sche.html

PS da kann die Linke "scharfe Kritik an Behörden und Medien" üben, die Berichterstattung darüber bleibt eher mau, mit Ausnahmen (die vom Verfassungsschutz angegriffen werden), darüber berichtete auch RT nicht (beteiligte sich allerdings damals die vermeintliche Affäre zu verbreiten).

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.05.2021 22:11).

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