Windows_makes_the_world_go_round schrieb am 24. Juli 2006 7:12
> mitgefuehl ist genetisch bedingt und bei industriebossen nicht
> vorhanden.
> deshalb sind sie ja soweit gekommen.
Mitgefühl ist natürlichen Personen vorbehalten, und soll auch bei
Industriebossen auftreten. Da diese jedoch für eine juristische
Person arbeiten, die alle Merkmale eines typischen Psychopathen
aufweisen, ist Mitgefühl eine geschäftsschädigende Einstellung.
Eine genetische Prädisposition für eingeschränktes Mitgefühl mag es
in jenen Familien geben, die den Genpool über Generationen gering
gehalten haben, wie zb die europäische Aristokratie. Selbst ein Georg
W Bush kann seine Vorfahren bis zu den römischen Cäsaren
zurückverfolgen, was als entfernter Cousin der englischen Königin
nicht ganz verwunderlich ist. Inzestbedingte Demenz hat schon das
römische Reich zum Fall gebracht, und wenn man den hannoveranischen
Pinkelprinzen nimmt, hat man überzeugende Beispiele für die mentalen
Konsequenzen von familieninterner Familienplanung.
mfg,
LC
> mitgefuehl ist genetisch bedingt und bei industriebossen nicht
> vorhanden.
> deshalb sind sie ja soweit gekommen.
Mitgefühl ist natürlichen Personen vorbehalten, und soll auch bei
Industriebossen auftreten. Da diese jedoch für eine juristische
Person arbeiten, die alle Merkmale eines typischen Psychopathen
aufweisen, ist Mitgefühl eine geschäftsschädigende Einstellung.
Eine genetische Prädisposition für eingeschränktes Mitgefühl mag es
in jenen Familien geben, die den Genpool über Generationen gering
gehalten haben, wie zb die europäische Aristokratie. Selbst ein Georg
W Bush kann seine Vorfahren bis zu den römischen Cäsaren
zurückverfolgen, was als entfernter Cousin der englischen Königin
nicht ganz verwunderlich ist. Inzestbedingte Demenz hat schon das
römische Reich zum Fall gebracht, und wenn man den hannoveranischen
Pinkelprinzen nimmt, hat man überzeugende Beispiele für die mentalen
Konsequenzen von familieninterner Familienplanung.
mfg,
LC