Es gibt da diese Reihe, die glaube ich, "Kapitalismus und Depression"
heisst. Und nochmal unsicher bin ich, ob es wirklich der 1. Band
dieser Reihe war, in der ein Aufsatz zu finden ist, der mit der
gleichen, wohl treffenden, Argumentation auch schön aufzeigt, weshalb
die Amis ganz sorglos mit Anti-Depressiva ihr Leben verschönern
dürfen, während wir (französischer Autor auf Frankreich/Europa
bezogen) ja Angst um die "wesensverändernde Wirkung" haben.
Schaut man sich allerdings die Etymologie von "Wahrheit" oder noch
schöner "Albernheit" an, dann muss man vermuten, dass Amerika am Ende
von Germanen bevölkert ist und die Amis doch die passenderen Freunde
für uns sind, als die Enkel von Sartre.
Alberne Grüße
Klaus Heck
heisst. Und nochmal unsicher bin ich, ob es wirklich der 1. Band
dieser Reihe war, in der ein Aufsatz zu finden ist, der mit der
gleichen, wohl treffenden, Argumentation auch schön aufzeigt, weshalb
die Amis ganz sorglos mit Anti-Depressiva ihr Leben verschönern
dürfen, während wir (französischer Autor auf Frankreich/Europa
bezogen) ja Angst um die "wesensverändernde Wirkung" haben.
Schaut man sich allerdings die Etymologie von "Wahrheit" oder noch
schöner "Albernheit" an, dann muss man vermuten, dass Amerika am Ende
von Germanen bevölkert ist und die Amis doch die passenderen Freunde
für uns sind, als die Enkel von Sartre.
Alberne Grüße
Klaus Heck