Nachdem ich die Überschrift gelesen habe war ich so neugierig.
Scheint ein echtes Tabu-Thema zu sein. Jedenfalls stelle ich mir so
ein Tabu-Thema vor. Derjenige der es anspricht, in diesem Fall die
TP-Redaktion, wird sofort mit dem Thema in Verbindung gebracht.
Krass!
Zu dem Thema selbst würde mich interessieren wie dadurch die
Zugehörigkeit des Menschen zur Gemeinschaft, wie sie Alfred Alder
definierte, beinflusst wird. Meiner Meinung ist die "Patnersuche"
auch ein Bestandteil der Findung des Menschen und seiner eigenen
Einordnung in die Gesellschaft. Fällt dies weg. Müsste dies irgendwie
kompensiert werden, sonst käme der Mensch auf die Idee, dass er
niemanden bräuchte und eigentlich allein als Erimit oder so genauso
gut zurecht käme. Interessante Mechanismen tun sich da auf. :)
Scheint ein echtes Tabu-Thema zu sein. Jedenfalls stelle ich mir so
ein Tabu-Thema vor. Derjenige der es anspricht, in diesem Fall die
TP-Redaktion, wird sofort mit dem Thema in Verbindung gebracht.
Krass!
Zu dem Thema selbst würde mich interessieren wie dadurch die
Zugehörigkeit des Menschen zur Gemeinschaft, wie sie Alfred Alder
definierte, beinflusst wird. Meiner Meinung ist die "Patnersuche"
auch ein Bestandteil der Findung des Menschen und seiner eigenen
Einordnung in die Gesellschaft. Fällt dies weg. Müsste dies irgendwie
kompensiert werden, sonst käme der Mensch auf die Idee, dass er
niemanden bräuchte und eigentlich allein als Erimit oder so genauso
gut zurecht käme. Interessante Mechanismen tun sich da auf. :)