Also die recht unterschiedlichen Antworten im Forum gleich als
Ausgeburt der "Sexbesessenheit und Schwanzstolz" zu bezeichnen.
Bezeichnend.
Meiner Meinung nach fehlt denen wirklich etwas, und es ist
interessant das es im Oberflächlichen Amerika geschieht. Es fehlt das
Bewusstsein das "Sex" (Das Wort sagt schon alls) mehr ist als Schwanz
reinstecken oder auf den Kerl springen.
Ich habe schon früher so etwas mitbekommen, daß es Menschen gab die
weniger Sex hatten. (bzw gar keinen) Das was sie aussprachen war eher
das sie nie richtigen Sex hatten sondern nur "Sex" halt. Einmal f**
weiterschicken.
Richtiges Liebespiel mit zärtlichkeiten und sich in die Augen
schauen, den anderen Menschen mit seiner Seele berühren, sich Lieben
und so weiter, das hatten sie gar nicht.
Kein Mensch würde auf die Idee kommen das ihm das Liebesspiel
schädigt. Aber Sex, ähnlich wie das kalte wixen vor Pornobildern, DAS
ist schädigend. Man erkaltet innerlich.
Und bevor ihr fragt, JA ich spreche aus eigener Erfahrung. Jetzt weiß
ich es besser nur bin ich kein Ami Idiot der gleich meint das
Enthaltung das beste ist. Imho ist es das falscheste das man machen
kann, weil die schelchten / unangenehmen Gefühle die man hatte beim
Sex zeugen daher das die Seele/das inner etwas anders wünscht und
sich danach sehnt. Also verschlimmern sie das Problem noch mehr. Das
Ergebniss sieht man bei den Pfaffen...
Sex ohne Liebe geht nicht. Es ist eine illusion das man sich ohne
Wirkung auf die Seele auf diese intime Art nähern kann. Männer haben
das krasser abwürgen müssen/können, Frauen haben die abnutzung wohl
stärker gefühlt.
Ich habe auch schon mal längere Zeit ohne gelebt, einfach um diese
falsche Vorstellung zu verlieren und nicht immer rein zu rennen in
diese Sackgasse der falschen Lust. (Es ist eh ein selbst belügen das
man meint mann will FICKEN, obwohl man doch eher nähe zu einem
Menschen will, die ihren Höhepunkt beim Liebsspiel hat)
/ajk
Ausgeburt der "Sexbesessenheit und Schwanzstolz" zu bezeichnen.
Bezeichnend.
Meiner Meinung nach fehlt denen wirklich etwas, und es ist
interessant das es im Oberflächlichen Amerika geschieht. Es fehlt das
Bewusstsein das "Sex" (Das Wort sagt schon alls) mehr ist als Schwanz
reinstecken oder auf den Kerl springen.
Ich habe schon früher so etwas mitbekommen, daß es Menschen gab die
weniger Sex hatten. (bzw gar keinen) Das was sie aussprachen war eher
das sie nie richtigen Sex hatten sondern nur "Sex" halt. Einmal f**
weiterschicken.
Richtiges Liebespiel mit zärtlichkeiten und sich in die Augen
schauen, den anderen Menschen mit seiner Seele berühren, sich Lieben
und so weiter, das hatten sie gar nicht.
Kein Mensch würde auf die Idee kommen das ihm das Liebesspiel
schädigt. Aber Sex, ähnlich wie das kalte wixen vor Pornobildern, DAS
ist schädigend. Man erkaltet innerlich.
Und bevor ihr fragt, JA ich spreche aus eigener Erfahrung. Jetzt weiß
ich es besser nur bin ich kein Ami Idiot der gleich meint das
Enthaltung das beste ist. Imho ist es das falscheste das man machen
kann, weil die schelchten / unangenehmen Gefühle die man hatte beim
Sex zeugen daher das die Seele/das inner etwas anders wünscht und
sich danach sehnt. Also verschlimmern sie das Problem noch mehr. Das
Ergebniss sieht man bei den Pfaffen...
Sex ohne Liebe geht nicht. Es ist eine illusion das man sich ohne
Wirkung auf die Seele auf diese intime Art nähern kann. Männer haben
das krasser abwürgen müssen/können, Frauen haben die abnutzung wohl
stärker gefühlt.
Ich habe auch schon mal längere Zeit ohne gelebt, einfach um diese
falsche Vorstellung zu verlieren und nicht immer rein zu rennen in
diese Sackgasse der falschen Lust. (Es ist eh ein selbst belügen das
man meint mann will FICKEN, obwohl man doch eher nähe zu einem
Menschen will, die ihren Höhepunkt beim Liebsspiel hat)
/ajk