> Generell halte ich Asexualität für einen normale Zustand.
Jein. Zum einen muss ein gewissen Sexualtrieb vorhanden sein,
schließlich sind wir nicht ausgestorben. Vielleicht ist der aber im
Durchschnitt immer niedriger geworden, denn wir haben einen ganz
anderen Gefährungsstatus und auch andere Gewohnheiten. Ich erinnere
mich da an so Vögel auf irgendwelchen Inseln, wo die Männchen alle
Jubeljahre einen Rappel bekommen haben, ein Weibchen bestiegen, was
dann ein Ei gelegt hat und fertig. Die Viecher wurden relativ alt.
Und sind ausgestorben weil so ein blöder Holländer seine Viecher aus
Holland mitgebracht hat und die die Eier gefuttert haben.
> Jedoch
> sollten dabei folgende Punkte beachtet werden:
> 1.Eine Definition von Asexualität kann nur lauten: kein Sex.
FACK.
> Dies
> bedeutet aber auch: keine Masturbation. Damit fallen die Kategorien A
> und C schon weg.
Auch FACK.
> Menschen die Masturbieren haben Sex und sind damit per Definition
> nicht asexuell.
Auch das Aussehen mit einbezogen :) Nein, der war gemein.
> Die Gründe, warum sie dann nicht mit anderen sexuell interagieren,
> können z.B. Komplexe oder Psychosen sein.
Oder eine soziale Inkompetenz, die viele Menschen haben.
> 2. Es ist bekannt, daß Stress oder Gifte die Libido ganz oder
> teilweise verringern können. Hier ist natürlich zu klären, ob die
> Asexualität nicht dadurch verursacht wird.
Naja, wer vor lauter Streß keinen mehr hochbekommt, der ist dann doch
irgendwie asexuell. Allerdings temporär.
> 3. Um Asexualität als gleichberechtigte Kategorie neben Homo/Hetero-
> und Bisexualität gelten zu lassen, ist auch die zeitliche Komponente
> entscheidend. Es gibt nicht wenige Menschen, die sich nach schlechten
> Erfahrungen zeitweise der sexuellen Betätigung enthalten. Dies hat
> nichts mit Asexualität zu tun, sondern zeigt nur die Breite sexueller
> Betätigung.
ACK.
> Sex muß nicht jede Stunde, jeden Tag, jede Woche,jeden Monat oder
> jedes Jahr stattfinden.
Auch wenn es uns die Werbung und das Fernsehen vorgaukeln.
> Deshalb muß auch geklärt werden, wieviele sogenannte Asexuelle nur
> über einen gewissen Zeitraum enthaltsam sind und ob sie dies bis ihr
> Lebensende auch bleiben (gibt es dazu schon eine Studie).
Dazu gibt es bestimmt auch Menschen, die sehr lange enthaltsam waren
(ob jetzt freiwillig oder nicht), dass diese Enthaltsamkeit den
normalen Zustand darstellt. So als Selbstschutz.
> Zusammenfassung: Nur ein Mensch, der durch eine bewußte und
> eigenverantworliche Entscheidung, ohne versteckte phsychische
> Komponente oder äußere Einwirkung Zeit seines Lebens weder mit sich
> noch mit anderen Sex hat ist asexuell.
ACK.
> Alle anderen machen sich etwas vor. Aber damit haben die Amerikaner
> ja Übung.
:)
mfg
mbuck
Jein. Zum einen muss ein gewissen Sexualtrieb vorhanden sein,
schließlich sind wir nicht ausgestorben. Vielleicht ist der aber im
Durchschnitt immer niedriger geworden, denn wir haben einen ganz
anderen Gefährungsstatus und auch andere Gewohnheiten. Ich erinnere
mich da an so Vögel auf irgendwelchen Inseln, wo die Männchen alle
Jubeljahre einen Rappel bekommen haben, ein Weibchen bestiegen, was
dann ein Ei gelegt hat und fertig. Die Viecher wurden relativ alt.
Und sind ausgestorben weil so ein blöder Holländer seine Viecher aus
Holland mitgebracht hat und die die Eier gefuttert haben.
> Jedoch
> sollten dabei folgende Punkte beachtet werden:
> 1.Eine Definition von Asexualität kann nur lauten: kein Sex.
FACK.
> Dies
> bedeutet aber auch: keine Masturbation. Damit fallen die Kategorien A
> und C schon weg.
Auch FACK.
> Menschen die Masturbieren haben Sex und sind damit per Definition
> nicht asexuell.
Auch das Aussehen mit einbezogen :) Nein, der war gemein.
> Die Gründe, warum sie dann nicht mit anderen sexuell interagieren,
> können z.B. Komplexe oder Psychosen sein.
Oder eine soziale Inkompetenz, die viele Menschen haben.
> 2. Es ist bekannt, daß Stress oder Gifte die Libido ganz oder
> teilweise verringern können. Hier ist natürlich zu klären, ob die
> Asexualität nicht dadurch verursacht wird.
Naja, wer vor lauter Streß keinen mehr hochbekommt, der ist dann doch
irgendwie asexuell. Allerdings temporär.
> 3. Um Asexualität als gleichberechtigte Kategorie neben Homo/Hetero-
> und Bisexualität gelten zu lassen, ist auch die zeitliche Komponente
> entscheidend. Es gibt nicht wenige Menschen, die sich nach schlechten
> Erfahrungen zeitweise der sexuellen Betätigung enthalten. Dies hat
> nichts mit Asexualität zu tun, sondern zeigt nur die Breite sexueller
> Betätigung.
ACK.
> Sex muß nicht jede Stunde, jeden Tag, jede Woche,jeden Monat oder
> jedes Jahr stattfinden.
Auch wenn es uns die Werbung und das Fernsehen vorgaukeln.
> Deshalb muß auch geklärt werden, wieviele sogenannte Asexuelle nur
> über einen gewissen Zeitraum enthaltsam sind und ob sie dies bis ihr
> Lebensende auch bleiben (gibt es dazu schon eine Studie).
Dazu gibt es bestimmt auch Menschen, die sehr lange enthaltsam waren
(ob jetzt freiwillig oder nicht), dass diese Enthaltsamkeit den
normalen Zustand darstellt. So als Selbstschutz.
> Zusammenfassung: Nur ein Mensch, der durch eine bewußte und
> eigenverantworliche Entscheidung, ohne versteckte phsychische
> Komponente oder äußere Einwirkung Zeit seines Lebens weder mit sich
> noch mit anderen Sex hat ist asexuell.
ACK.
> Alle anderen machen sich etwas vor. Aber damit haben die Amerikaner
> ja Übung.
:)
mfg
mbuck