Ich fürchte, es ist viel einfacher: Journalisten sind mehrheitlich links, die Republikaner in den USA sind "die Rechten", also unterstützt man die demokratische Kandidatin. Dass die dann auch noch eine Frau ist, kommt als Bonus oben drauf - Feminismus und so.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Schon bei Obama fand ich es amüsant, wie er überall als "Gutmensch" präsentiert wurde. Dass es einer bestimmten Persönlichkeit bedarf, um sich gegen alle Konkurrenten als Kandidat für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten durchzusetzen, wurde irgendwie nicht kommentiert.