Verträge sind Verträge, rechtlich überprüfbar. Sie werden zumeist zum gegenseitigen Vorteil abgeschlossen (Verbraucher- oder Mietverträge -wie all die, bei denen eine Seite aufgrund ihrer Machtstellung einseitig z,B. Preise diktiert, lassen wir da mal außen vor).
Es gibt Wirtschaftsvertröge, völkerrechtliche Verträge als wichtige Verträge, die hier angesprochen wurden.
Fremdes Territorium sich anzueignen, mit kriegerischen Mitteln, dagegen gibt es komplizierte Regeln, die in UNO-Verträgen bezüglich ihrer Anerkennung fixiert wurden.
Auch, das dagegen Maßnahmen zulässig sind, wenn jemand Regeln bricht.
Mit dem Territirialkrieg gegen die Ukraine geschah das. Bereits vioher war die Gefahr erkannt worden, und Länder, die die Mögluchkeut dazu hatten, drohten für den Fall Sanktionen an.
Hat das der Autor mitbekommen?
Der letzte mir bekannte Territorialjrieg ging um die Falklandinseln, China besetzt einfach Spratlay-Inseln - da traut sich noch kein Anrainer, etwas dagegen zu tun -juristisch ist China im Unrecht. Es betrifft aber faktisch keine Menschen dort.
In der Ukraine schon.
Wenn bei einer Rechtsverletzung der Russen ein Großteil der Welt dagegen vorgeht, mit rechtlich vereinbarten Mitteln, dann ist das erstmals eine saubere Aktion gegen Kolonialismus und Imperialismus durch Annexion. Alle anderen, auf der Welt geführten Kriege haben keine territorialen Gründe - es geht da nicht um Annektion von Gebieten.
Rußland kann jederzeit den Krieg beenden, seine Truppen zurückziehen -richtig? Macht es aber nicht - es will Land und Leute. Was unterscheidet echte Separatisten von den behaupteten dort? Wollen die einen eigenen souveränen Staat, komplett ausgestattet?
Nein, die wollen die Integration in Russland. Aber nicht etwa hinziehen.
Kann man regeln, demokratisch, mit freien Wahlen. Aber wieder hat Rußland ein Demokratieproblem, vertrieb erst mal die Mehrheit der Bevölkerung (niemand vermag genau zu sagen, wieviele davon noch da sind, und die gebliebenen werden bedroht.
Veränderungen sind immer möglich, brauchen Geduld. Spanier und Russen haben die nicht, die einen versuchen auf dem Status Quo zu verharren, Russland macht Krieg.
Also:
Rußland brach Verträge zur Friedenssicherung, ist pokitisch weitgehend isoliert.
Nun die Wirtschaft.
Verträge zu vielen Staaten werden erfüllt, die UN-Sanktionen nur illegal umgangen. Klar, mit der USA steht jemand ernsthaft dahinter, eine Macht.
Wirtschaftsverträge mit Staaten, die sich an Sanktionen halten, führen logischerweise zu Erfüllungsproblemen. Das ist gewollt: der Krueg soll ja veendet werden. Genau darum werden Geldflüsse nach Rußland sanktioniert.
Hat das der Autor verstanden? Ich habe Zeeufel, wenn ich den Artikel gelesen habe.
Rußland will weiter Krueg führen und verdienen - dann muß stärker sanktioniert werden.
Macht der Eesten, auch wenn es Probleme für uns bringt.
Solidarität im Kapitalismus - ist schon selten! Aber wir erbringen die.
Die Verträge laufen weiter.
Rußland versucht, da rauszukommen. Eine Ersatzteillieferung einer Turbine wird abgelehnt - aber es könnte trotzdem geliefert werden. Schlueßlich standen beide Keitjngen kompkett unter >druvk, aks drei Röhren gesprengt wurden. War wohl doch nur ein Pfutzchen Öl unter einem Öl-Filter, das nicht aufgefangen wurde?
Rußland wirkt wie ein bockiges Kind, im Trotzalter. Debbie kriegt keine Sicke und tobt?
Hieß so nicht der Troll, der Ähnlichkeit mit Putin haben soll?
Mittlerweile werden unter Verlusten - diese sind schmerzlich, werden aber klaglos akzeptiert (nur die russische Seite jammert im Gegenzug) - Wirtschaftsbeziehungen eingestellt. Es trifft Rußland konzentriert, macht Druck. Diesen gegen den Krieg einzusetzen, ist Sache der Russen. Putin kann nicht 40 Millionen musterbare Männer einsperren, auch wenn er nur erst mal eine Million will und noch weniger offiziell verlautbaren läßt.
Handel beruht auf gegenseitigem Virteil, Krieg hat nur Nachteile. Die Zerstörung der Pipelines - vermutlich von Kaliningrad aus durch zeit- oder fernsteuerbare Sprengsätze - spricht dafür, daß Putin sein Volk wie Nordkorea in die Isolation zwingen will.
Sache des Volkes, das zu klären. Faschismus und Diktatur stehen nah beieinander.
Vergeblich, dem Autor scheinen die Erinnerungen durcheinanderzugehen. Das geäußerte Realitätsabbild entspricht nicht der Wirklichkeit. Daraus Unterstellungen abzuleiten: witzlos. Ein Artikel, der klanglos beerdigt werden sollte.