Der Grad an Anpassung der Hochschulabgänger hat in den letzten 10 -
15 Jahren tatsächlich stark zugenommen.
Das war in den 1970er und 1980er Jahren längst nicht so extrem
ausgeprägt.
Schulen und Hochschulen haben die primäre Aufgabe, auszubilden und im
Idealfall so etwas wie Bildung zu vermitteln. Dass sie häufig als
Anstalten zur Abrichtung junger Menschen missbraucht wurden und
werden ändert nichts an diesen ihren wichtigen Aufgaben.
Fachliche Eliten, d.h. Menschen, die besondere Fähigkeiten in
gewissen Gebieten haben (z.B. Ingenieure, Wissenschaftler) braucht
jedes System. Und diese verdienen in der Tat Achtung und Respekt, da
diese Fähigkeiten und Kenntnisse in aller Regel persönlich hart
erarbeitet wurden.
Das derzeitige Problem unserer Gesellschaft ist, dass eine
herrschende mit Macht ausgestattete Schicht in Politik und Wirtschaft
für fachliches Wissen und Können eigentlich nur Verachtung übrig hat.
"Achtung" erhalten nur Menschen, die mit Macht umgehen können, sich
Macht aneignen und diese ausweiten können.
Die vorherrschende Meinung dieser Leute ist: Für die fachlichen
Aufgaben wird sich immer irgendein "Idiot" finden. Unsere
herrschenden sogenannten Eliten pfuschen diesen fachlichen "Idioten"
dann aber so ins Handwerk, dass nichts mehr funktionieren kann (BER).
In der Politik, wo analytisches Denken, strategische Planung und so
etwas wie Voraussicht vollkommen verloren gegangen ist, ist die Lage
am kritischsten.
Unsere Regierung fliegt auf Sicht. Die Sichtweite beträgt höchstens
ein paar Tage.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Crash kommt.
Wie konnte es passieren, dass solche Null-Nummern zu unseren "Eliten"
geworden sind?
Folgt unsere Regierung fremden Anweisungen und passt sich jeder, der
im politischen Geschäft bleiben will desshalb an?
Oder sind die Mitglieder unserer "Elite" alle tatsächlich so dumm und
naiv? Glauben sie das wirklich, was sie uns so alles so erzählen?
15 Jahren tatsächlich stark zugenommen.
Das war in den 1970er und 1980er Jahren längst nicht so extrem
ausgeprägt.
Schulen und Hochschulen haben die primäre Aufgabe, auszubilden und im
Idealfall so etwas wie Bildung zu vermitteln. Dass sie häufig als
Anstalten zur Abrichtung junger Menschen missbraucht wurden und
werden ändert nichts an diesen ihren wichtigen Aufgaben.
Fachliche Eliten, d.h. Menschen, die besondere Fähigkeiten in
gewissen Gebieten haben (z.B. Ingenieure, Wissenschaftler) braucht
jedes System. Und diese verdienen in der Tat Achtung und Respekt, da
diese Fähigkeiten und Kenntnisse in aller Regel persönlich hart
erarbeitet wurden.
Das derzeitige Problem unserer Gesellschaft ist, dass eine
herrschende mit Macht ausgestattete Schicht in Politik und Wirtschaft
für fachliches Wissen und Können eigentlich nur Verachtung übrig hat.
"Achtung" erhalten nur Menschen, die mit Macht umgehen können, sich
Macht aneignen und diese ausweiten können.
Die vorherrschende Meinung dieser Leute ist: Für die fachlichen
Aufgaben wird sich immer irgendein "Idiot" finden. Unsere
herrschenden sogenannten Eliten pfuschen diesen fachlichen "Idioten"
dann aber so ins Handwerk, dass nichts mehr funktionieren kann (BER).
In der Politik, wo analytisches Denken, strategische Planung und so
etwas wie Voraussicht vollkommen verloren gegangen ist, ist die Lage
am kritischsten.
Unsere Regierung fliegt auf Sicht. Die Sichtweite beträgt höchstens
ein paar Tage.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Crash kommt.
Wie konnte es passieren, dass solche Null-Nummern zu unseren "Eliten"
geworden sind?
Folgt unsere Regierung fremden Anweisungen und passt sich jeder, der
im politischen Geschäft bleiben will desshalb an?
Oder sind die Mitglieder unserer "Elite" alle tatsächlich so dumm und
naiv? Glauben sie das wirklich, was sie uns so alles so erzählen?