"Hochproblematisch bei der Interpretation der Umfrageergebnise ist:
Den höher Gebildeten und besser Verdienenden wird zugleich
zugeschrieben, "besser informiert" zu sein als die Umfrageteilnehmer,
die über einen geringeren Bildungsgrad und ein geringeres Einkommen
verfügen. Daraus wird geschlussfolgert: Wer genügend Bildung besitzt,
informiert sich besser und schenkt somit quasi auch "zu Recht" den
Eliten Vertrauen."
Diese Schlussfolgerung ist nicht nur "hochproblematisch", sie ist
auch saudumm!
Warum?
Weil sie ideologisch motiviert ist, und das gleich in mehrfacher
Hinsicht:
Zum einen sind die "besserverdienenden" häufig die, die den
Regierungen im engeren oder weiteren Sinne zuarbeiten, viele sind
schichte Speichellecker.
Andere autoritätshörig. Das dürfte auf die vielen BWLer und Juristen
zutreffen.
Den höher Gebildeten und besser Verdienenden wird zugleich
zugeschrieben, "besser informiert" zu sein als die Umfrageteilnehmer,
die über einen geringeren Bildungsgrad und ein geringeres Einkommen
verfügen. Daraus wird geschlussfolgert: Wer genügend Bildung besitzt,
informiert sich besser und schenkt somit quasi auch "zu Recht" den
Eliten Vertrauen."
Diese Schlussfolgerung ist nicht nur "hochproblematisch", sie ist
auch saudumm!
Warum?
Weil sie ideologisch motiviert ist, und das gleich in mehrfacher
Hinsicht:
Zum einen sind die "besserverdienenden" häufig die, die den
Regierungen im engeren oder weiteren Sinne zuarbeiten, viele sind
schichte Speichellecker.
Andere autoritätshörig. Das dürfte auf die vielen BWLer und Juristen
zutreffen.