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mehr als 1000 Beiträge seit 05.10.2011

Die NATO-Propaganda fängt bereits in den Schulbüchern an

Schritter schrieb am 05.04.2019 12:44:

Ich war nicht auf vielen Veranstaltungen, aber die waren in meinen Augen erstaunlich ausgewogen, weil spätestens aus der Schülerschaft dann die entsprechenden Fragen kamen, die auch ziemlich ehrlich beantwortet wurden, sowohl was das Sterben als auch das Töten anging.

Klar predigen die nicht mehr, dass "es süß und ehrenvoll ist für's Vaterland zu sterben".
Trotzdem sind das geschulte Rhetorikprofis die auf die Schüler losgelassen werden.
Heute werden die Kriegseinsätze als humanitäre Aktionen verkauft. Dabei machen ja sogar die GRÜNEN mit, denn die BW baut ja in Afghanistan vor allen Brunnen ...

Anders als von vielen angenommen, können Teile der Jugend durchaus noch kritisch mitdenken und manchmal sind Fragen und beharrliches Nachfragen viel zielführender als einfach nur rumzubrüllen, weil man die Meinung des anderen nicht hören will.

Genau dabei habe ich so meine Zweifel. Wirklich kritische Geister gibt es inzwischen an den Schulen eher weniger. Dafür aber viel GRÜNES Mainstream BlaBla .
Und eben auch das Gerede von der Humanitären Verantwortung Deutschlands in der Welt. Die Gute-Gemeint-Menschen Selbstbesoffenheit ist gerade durch Parteien wie den GRÜNEN in den Köpfen der Jugend sehr weit verbreitet. (Deshalb wird ja auch Freitags für's Klima demonstriert und nicht wie in den 80er gegen die Kriegstreiberei, obwohl diese uns - wie vielen alte erfahrene Poltiker bekunden - in eine sehr realle und hohe Kriegsgefahr gebracht hat).
Gepaart wird dies u.a. von einem tendenziösen Geschichtsunterricht und offener NATO-Propaganda in den Geschichtsschulbüchern. Was zur Zeit nach dem WK2 an den Schulen gelehrt wird, ist übelst einseitig.

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