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  • Feiertage2022

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und lernen, einander zuzuhören....

ananemona schrieb am 22.02.2023 08:22:

was seine Mutter ihm gesagt hat, beeindruckt mich.
Danke für den Artikel, danke für die Übersetzung, Telepolis.
Shitstormen scheint heute wichtiger geworden zu sein als
einander wirklich zuzuhören.
Wie viele Menschen müssen noch sterben
und welche Reden vor den Vereinten Nationen gab es schon,
von welchen Menschen
denen letztendlich auch nicht zugehört worden war....
Musik könnte die Wunden heilen....wenn sie ihre Waffen hinwerfen würden
auf allen Seiten - und lernen, einander zuzuhören, und nicht Mächtigen,
die noch immer für ihre Profite und oder ihre nationalistisch verblendeten
Ideologien Menschen und deren Leben - die Lebendigkeit - als unwichtiger angesehen haben...

Tja, schaut man sich an welche Gewalt und Gräueltaten Russische Söldner und Soldaten auf dem Gebiet der Ukraine angerichtet haben und weiter anrichten und den Bombenterror den Russland über das ganze Land bringt so wird es auf längere Zeit da kein "zuhören" mehr geben sondern viel mehr wird es Hass sein den die Ukrainer Russen entgegenbringen werden. Kurz nach WK2 waren Deutsche in der Welt auch nicht unbedingt so beliebt. Es braucht Generationen um das zu verzeihen, vergessen wird dieser Überfall wohl nie.

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