> > Die Evolutionstheorie, und die geologischen Theorien zur Erdwerdung
> > haben nicht nur Haken, sondern klaffende Lücken. Nur eine: Wenn jede
> > dieser Schichten, die wie Pfannkuchen dicht gepackt
> > aufeinanderliegen, einen Zeitraum von Millionen von Jahren darstellt,
> > warum sind sie, während sie auf das nächste Erdzeitalter warten,
> > nicht erodiert?
>
> Oh, sie sind erodiert, sonst koennten wir uns die Schichten nicht
> ohne Aufwand ansehen.
Nein, ich meinte die Schicht als solches. Die sitzt doch nicht
Jahrtausend um Jahrtausend da und wartet unf das nächste
Erdzeitalter, ohne dass der Wind und Regen sie wieder abträgt.
> Das Elbsandsteingebirge ist ein
> ehemaliger Meeresboden gewesen,
Nein, es entstand während der Sintflut!!!! Leute, die Sintflut! Ihr
überseht die globale Überschwemmung des Planeten!
> auf dem sich Sand-Schicht um
> Sandschicht-Schicht abgelagert hat, bis das ganze trockenfiel und
> sich dann unter anderem die Elbe da hineingefressen hat und den
> größten teil dieses Beckens abgetragen hat. Jetzt stehen da die
> charakterisischen Tafelberge herum, die wir alle kennen.
Ich war da und find es wunderschön. Aber bitte, Sintflut, Sintflut,
Sintflut.
> Erklär mir doch mal physikalisch das Zustandekommen dieser Eisdecke
> über der Atmosphöre. Willst du das überhaupt auf dem Boden der
> bekannten Naturgesetze austragen? Oder glaubst du da andere Kräfte im
> Spiel?
Zustandekommen: Kein Problem: Gott hat es so gemacht.
Diese Eisschicht (weniger wie eine geschlossene Decke, sondern eher
eine Schicht aus feinen Eiskristallen) wurde vom Magnetfeld der Erde
dort gehalten. Tiefgefrorenes Wasser ist leicht magnetisch. Das ganze
war natürlich relativ empfindlich, ist klar. Aber wissenschaftlich
ist das gar kein Problem.
> > Man würde mich gar nicht lassen (nicht studieren, aber
> > falsifizieren). Die Theorie wird behütet wie der heilige Gral ... man
> > wird nicht publiziert, bekommt keine peer-review etc. ...
>
> Dass es diese Probleme gibt, stimmt. Aber das hat nichts speziell mit
> der Evolutionstheorie zu tun, sondern eher mit der grundsätzlichen
> Natur des Menschen auf Gewohntem solange zu beharren, bis es nicht
> mehr geht, oder der Mensch stirbt.
Ja. Sie wurden alle ausgelacht ... Tesla, Einstein, Eddison, ....
komischerweise hat Darwin niemand ausgelacht. War es doch sogar
Newton, der sagte: "Wer sich lange und bewusst mit Wissenschaft
beschäftig, wird den Schöpfer erkennen" ... aber das ist lange her.
> Die Wissenschaft muss sich auch nach dieser Natur richten.
Tja ... die Wissenschaft ignoriert aber auch gerne. Frag mal jemanden
nach Reiki, z.B. .... oder der Vitamin-B17-Krebstherapie.
> Du findest dieses Beharren in allen Disziplinen. Nicht zuletzt in der
> Historik. (Siehe Phantomzeit Mittelalter, das ist übrigens so eine
> Theorie, der ich geneigt bin, eine Berechtigung einzuräumen. Aber
> Geschichte ist keine exakte Wissenschaft, da ist das was anderes.
> Geologie ist schon exakt.)
Das glaube ich. Doch beruhen ihre Erkenntnisse auf der Annahme, dass
die Erde Millarden von Jahren alt ist, und das ist sie nicht.
Noch ein Beispiel: In Lehrbüchern steht, dass das Alter von Fossilien
danach bestimmt wird, in welcher Gesteinsschicht man sie findet. Im
selben Buch weiter vorne steht, dass das Alter von Gesteinen danach
bestimmt wird, welche Fossilien man darin findet, sogenannte Index-
oder Leitfossilien. Und radiometrische und chemische
Altersbestimmungen liefern viel zu oft unbrauchbare Ergebnisse.
> Ich war schon mal so weit, zu sagen, dass mir in mir ein Weltbild
> zusammengebrochen ist, in vielerlei Beziehung (Ideologien, diese
> Evolutionstheorie, etc). Aber mein Verstand hat immer wieder
> ausgeglichen, was andere durch eigene Fehler, Unwissen, Naivität,
> Absicht so an "Fakten" in die Welt gesetzt haben. Und ehe ich an eine
> Sache glaube oder nicht glaube, entscheide ich mich lieber dafür, mir
> dort mein Nichtwissen einzugestehen und mir meine
> Einschätzungsfähigkeit abzusprechen. Das hilft, bescheiden zu
> bleiben.
:-)
> Von mir aus kannst du glauben, was du willst. Ich akzeptiere es. Nur
> darf es keinen beeinträchtigen.
Ich glaube nicht, dass ich jemanden beeinträchtige. Ich glaube
jedoch, dass sich die Wissenschaft mit ihren Theorien selbst
beeinträchtigt. Solange sie glauben dass Leben eine Kette von
Zufällen ist, ist der Mensch nichts besonderes, nur ein etwas weiter
entwickeltes Tier. Das ist er aber nicht, auch wenn sich viele oft so
benehmen.
> > haben nicht nur Haken, sondern klaffende Lücken. Nur eine: Wenn jede
> > dieser Schichten, die wie Pfannkuchen dicht gepackt
> > aufeinanderliegen, einen Zeitraum von Millionen von Jahren darstellt,
> > warum sind sie, während sie auf das nächste Erdzeitalter warten,
> > nicht erodiert?
>
> Oh, sie sind erodiert, sonst koennten wir uns die Schichten nicht
> ohne Aufwand ansehen.
Nein, ich meinte die Schicht als solches. Die sitzt doch nicht
Jahrtausend um Jahrtausend da und wartet unf das nächste
Erdzeitalter, ohne dass der Wind und Regen sie wieder abträgt.
> Das Elbsandsteingebirge ist ein
> ehemaliger Meeresboden gewesen,
Nein, es entstand während der Sintflut!!!! Leute, die Sintflut! Ihr
überseht die globale Überschwemmung des Planeten!
> auf dem sich Sand-Schicht um
> Sandschicht-Schicht abgelagert hat, bis das ganze trockenfiel und
> sich dann unter anderem die Elbe da hineingefressen hat und den
> größten teil dieses Beckens abgetragen hat. Jetzt stehen da die
> charakterisischen Tafelberge herum, die wir alle kennen.
Ich war da und find es wunderschön. Aber bitte, Sintflut, Sintflut,
Sintflut.
> Erklär mir doch mal physikalisch das Zustandekommen dieser Eisdecke
> über der Atmosphöre. Willst du das überhaupt auf dem Boden der
> bekannten Naturgesetze austragen? Oder glaubst du da andere Kräfte im
> Spiel?
Zustandekommen: Kein Problem: Gott hat es so gemacht.
Diese Eisschicht (weniger wie eine geschlossene Decke, sondern eher
eine Schicht aus feinen Eiskristallen) wurde vom Magnetfeld der Erde
dort gehalten. Tiefgefrorenes Wasser ist leicht magnetisch. Das ganze
war natürlich relativ empfindlich, ist klar. Aber wissenschaftlich
ist das gar kein Problem.
> > Man würde mich gar nicht lassen (nicht studieren, aber
> > falsifizieren). Die Theorie wird behütet wie der heilige Gral ... man
> > wird nicht publiziert, bekommt keine peer-review etc. ...
>
> Dass es diese Probleme gibt, stimmt. Aber das hat nichts speziell mit
> der Evolutionstheorie zu tun, sondern eher mit der grundsätzlichen
> Natur des Menschen auf Gewohntem solange zu beharren, bis es nicht
> mehr geht, oder der Mensch stirbt.
Ja. Sie wurden alle ausgelacht ... Tesla, Einstein, Eddison, ....
komischerweise hat Darwin niemand ausgelacht. War es doch sogar
Newton, der sagte: "Wer sich lange und bewusst mit Wissenschaft
beschäftig, wird den Schöpfer erkennen" ... aber das ist lange her.
> Die Wissenschaft muss sich auch nach dieser Natur richten.
Tja ... die Wissenschaft ignoriert aber auch gerne. Frag mal jemanden
nach Reiki, z.B. .... oder der Vitamin-B17-Krebstherapie.
> Du findest dieses Beharren in allen Disziplinen. Nicht zuletzt in der
> Historik. (Siehe Phantomzeit Mittelalter, das ist übrigens so eine
> Theorie, der ich geneigt bin, eine Berechtigung einzuräumen. Aber
> Geschichte ist keine exakte Wissenschaft, da ist das was anderes.
> Geologie ist schon exakt.)
Das glaube ich. Doch beruhen ihre Erkenntnisse auf der Annahme, dass
die Erde Millarden von Jahren alt ist, und das ist sie nicht.
Noch ein Beispiel: In Lehrbüchern steht, dass das Alter von Fossilien
danach bestimmt wird, in welcher Gesteinsschicht man sie findet. Im
selben Buch weiter vorne steht, dass das Alter von Gesteinen danach
bestimmt wird, welche Fossilien man darin findet, sogenannte Index-
oder Leitfossilien. Und radiometrische und chemische
Altersbestimmungen liefern viel zu oft unbrauchbare Ergebnisse.
> Ich war schon mal so weit, zu sagen, dass mir in mir ein Weltbild
> zusammengebrochen ist, in vielerlei Beziehung (Ideologien, diese
> Evolutionstheorie, etc). Aber mein Verstand hat immer wieder
> ausgeglichen, was andere durch eigene Fehler, Unwissen, Naivität,
> Absicht so an "Fakten" in die Welt gesetzt haben. Und ehe ich an eine
> Sache glaube oder nicht glaube, entscheide ich mich lieber dafür, mir
> dort mein Nichtwissen einzugestehen und mir meine
> Einschätzungsfähigkeit abzusprechen. Das hilft, bescheiden zu
> bleiben.
:-)
> Von mir aus kannst du glauben, was du willst. Ich akzeptiere es. Nur
> darf es keinen beeinträchtigen.
Ich glaube nicht, dass ich jemanden beeinträchtige. Ich glaube
jedoch, dass sich die Wissenschaft mit ihren Theorien selbst
beeinträchtigt. Solange sie glauben dass Leben eine Kette von
Zufällen ist, ist der Mensch nichts besonderes, nur ein etwas weiter
entwickeltes Tier. Das ist er aber nicht, auch wenn sich viele oft so
benehmen.