Ich hoffe ich darf hier auf Don Alfonso verlinken der heute einen ähnlich klugen Artikel verfasst hat (die Zeit sollte man sich nehmen):
http://blogs.faz.net/deus/2017/04/20/digitale-schulpolitik-im-zeitalter-des-lobbyismus-4269/
Wir brauchen wenn dann eine gesteuerte und selektive Zuwanderung und keine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme von bildungsfernen Schichten mit archaischen Wertvorstellungen. Aber ich befürchte dafür ist es bereits zu spät. Die Technologie- und Innovationsfeindlichkeit haben bereits ein kritisches Maß erreicht. Anstatt über die Zukunftsfähigkeit zu diskutieren und wie man das Bildungssystem auf das 21. Jhd. in einer alternden Gesellschaft ausrichten kann, wird der große Inklusionszauber für bildungsferne Schichten gespielt. Damit verdirbt man es sich nicht nur bei den älteren, die um ihre wohlverdienten Früchte der Alterseinkünfte gebraucht werden. Aber noch viel schlimmer, man beraubt das Land um die Bildungschancen der Jugend, weil die guten auf ein Mittelmaß aufgrund des Integrationstugendterrors hinuntergezogen werden. Finis Germaniae! Dieses Mal komplett und unwiderruflich. Japan hingegen wird der große Gewinner im 21 Jhd. sein.