Demnächst wird der gesamte Autoverkehr auf Autobahnen
videoüberwacht, um eine Gerechtigkeitslücke in der
Besteuerung zu schließen: wer viele Kilometer fährt soll
auch viel zahlen (Klimaschutz, CO2-Abgabe). Auch hier sind die
Geheimdienste sicher mit von der Partie ... die können dann jedes
einzelne Autokennzeichen verfolgen bis zur Autobahnabfahrt!
Aber bei der Autobahnabfahrt hört die Information auf. Ist es da
nicht besser jetzt auf die Überwachung des Handy-Vekehrs eines
Zielobjekt umzuschalten und über die Blackbox-Schnittstelle ganz
unbemerkt auf den Telefonprovider zu gehen und mal zu hören, was
da abläuft?
Wenn der am konspirativen Ort angekommen ist und kein Handy mehr
benutzt, dann wird vielleicht im Festnetz telefoniert oder gefaxt oder
über das Internet eMail geschickt, instant messages ausgetauscht,
ohje FileTranfer (Verstoß gegen Copyrights) oder Einkäufe
über das Internet ohne die Mehrwertsteuer abzuführen oder auf
Websites gesurft, die politisch nicht correct sind.
Oder im Zimmer, wo die Bespkrechung stattfindet, stehrt ein
ISDN-Telefon und man kann ferngesteuert mal das Telefonmikofon
aktivieren (schon möglich oder doch bald möglich?).
Bitte schön, wir ihr meint, es ist nun mal die Aufgabe des
Staates, den Bürger davor zu schützen, dass er Opfer von
Straftaten wird. Also arbeitet man schön an einer Verfeinerung der
TKÜV mit. Definiert, was ein Kunde ist, definiert, ob bei einer
Holding oder bei einer Einzelgesellschaft gezählt werden muss usw.
usw.
Aber ICH will keine VERSTAATLICHUNG DES INTERNETS und danach werde ich
mich richten. Kann ja sein, dass meine schwachen Kräfte nicht mehr
bewirken als der Versuch einer Ameise, durch Transportieren von
Sandkörnern den Mt. Everest höher zu machen, als er jetzt
ist. Aber lieber eine A.meise als ein A.loch!