Selbstverständlich spionieren die US-amerikanischen Dienste. JEDER
Geheimdienst auf der ganzen Welt tut es. Selbstverständlich auch der
BND.
Herr Friedrich hat in Washington einfach die simple Klatsche
bekommen:
"Wir spionieren, Ihr spioniert genauso. Wir werden daher niemals
offiziell Spionage zugeben, das macht Ihr schließlich genausowenig.
Also was soll das Affentheater? Und nun Herr Friedrich, verlassen Sie
bitte mein Büro, Sie sind sehr kurzfristig und ohne Voranmeldung
gekommen und ich habe daher nicht viel Zeit für Sie, aber einen
vollen Terminkalender. Es ist mir bekannt, daß Sie eine Wahl in
Bayern und in Deutschland in 2 Monaten haben und deshalb Aktionismus
zeigen wollen, das mache ich auch so, wenn ich meine Wahl in
Wisconsin gewinnen will. Aber dennoch bin ich für ihren Wahlkampf in
Deutschland nicht zuständig, nicht verantwortlich. Meine Sekretärin
ist instruiert, Ihnen heute Abend einen Tisch in einem besseren
Restaurant zu organisieren, sofern Sie das wünschen. Viel Spaß noch
in den USA, feuchter Händedruck und jetzt raus hier."
So ist das gelaufen, nur etwas höflicher.
Ich wäre überhauptnicht in die USA geflogen, als Friedrich.
Staatsbesuche macht man nur in absoluten Notfällen spontan, i.d.R.
ist sowas JAHRELANG vorher geplant und durchorganisiert. Wer spontan
kommt, der spricht nicht mit interessanten Leuten, sondern höchstens
mit Subalternen, die ihm aus gespielter Höflichkeit zugewiesen
werden. Und natürlich erfährt man so nichts und man erreicht so auch
nichts. AUßENPOLITIK läuft anders.
Das war eine reine Wahlkampftour für einen schwachen Minister, der
als Wackelkandidat dem nächsten Kabinett Merkel wahrscheinlich
sowieso nicht mehr angehören wird. Friedrich steht auf der
Streichliste von Merkel, nur vor der Wahl machts sies nicht, weils
schlechte Presse gäbe.
KaufmannK
Geheimdienst auf der ganzen Welt tut es. Selbstverständlich auch der
BND.
Herr Friedrich hat in Washington einfach die simple Klatsche
bekommen:
"Wir spionieren, Ihr spioniert genauso. Wir werden daher niemals
offiziell Spionage zugeben, das macht Ihr schließlich genausowenig.
Also was soll das Affentheater? Und nun Herr Friedrich, verlassen Sie
bitte mein Büro, Sie sind sehr kurzfristig und ohne Voranmeldung
gekommen und ich habe daher nicht viel Zeit für Sie, aber einen
vollen Terminkalender. Es ist mir bekannt, daß Sie eine Wahl in
Bayern und in Deutschland in 2 Monaten haben und deshalb Aktionismus
zeigen wollen, das mache ich auch so, wenn ich meine Wahl in
Wisconsin gewinnen will. Aber dennoch bin ich für ihren Wahlkampf in
Deutschland nicht zuständig, nicht verantwortlich. Meine Sekretärin
ist instruiert, Ihnen heute Abend einen Tisch in einem besseren
Restaurant zu organisieren, sofern Sie das wünschen. Viel Spaß noch
in den USA, feuchter Händedruck und jetzt raus hier."
So ist das gelaufen, nur etwas höflicher.
Ich wäre überhauptnicht in die USA geflogen, als Friedrich.
Staatsbesuche macht man nur in absoluten Notfällen spontan, i.d.R.
ist sowas JAHRELANG vorher geplant und durchorganisiert. Wer spontan
kommt, der spricht nicht mit interessanten Leuten, sondern höchstens
mit Subalternen, die ihm aus gespielter Höflichkeit zugewiesen
werden. Und natürlich erfährt man so nichts und man erreicht so auch
nichts. AUßENPOLITIK läuft anders.
Das war eine reine Wahlkampftour für einen schwachen Minister, der
als Wackelkandidat dem nächsten Kabinett Merkel wahrscheinlich
sowieso nicht mehr angehören wird. Friedrich steht auf der
Streichliste von Merkel, nur vor der Wahl machts sies nicht, weils
schlechte Presse gäbe.
KaufmannK