Schön wäre der Versuch, dass Gesetze und Verordnungen nur noch nach Inhalt und nicht nach Personen oder Parteizugehörigkeit beurteilt und darüber abgestimmt wird. Ähnlich wie das schon für Stellenbewerbungen gefordert wird. Nicht die Hautfarbe, nicht das Geschlecht, nicht die Religion, nicht die politische Überzeugung usw. zählt, sondern nur Professionalität (bei Personen) bzw. die Praktikabilität (bei Gesetzen und Verordnungen) steht zur Beurteilung bzw. Abstimmung.
Ich vermute, das würden wenige der kungelnden opportunistischen Parlamentarier durchstehen. Es wäre aber eine gute, gelebte Demokratie jenseits aller Parteiinteressen und wert, es auszuprobieren.