Lässt es sich verhindern, dass die Gegenwart Zyperns die Zukunft in Teilen Deutschlands ist?
Es gibt ja bereits Stadtviertel, wo sich abzeichnet, dass diese in Zukunft mehrheitlich von Türken bewohnt sein werden. Über die Moscheen verpasst die Türkei den dort lebenden Moslems eine entsprechende Gehirnwäsche, die sie zur Loyalität gegenüber der Türkei und Feindschaft gegenüber Deutschland erziehen.
Im Übrigen sind Türken eine durch Kultur und Religion forciert endogame Ethnie, die fast nur unter sich heiratet, wie es in Nahost eben üblich ist. D.h. man hat dort so gut wie keine familiären Bindungen zum Rest der Bevölkerung, und damit auch kein grundlegendes Gemeinschaftsgefühl mit dem Rest der Bevölkerung.
Das führt ja automatisch dazu, dass dieser Teil der Bevölkerung teils vollkommen eigene Interessen hat, die teils Gegensätze der Interessen der nicht-türkischen Bevölkerung sind. Was man in diesen Tagen unter anderem daran erkennt, wer da mit Türkeiflaggen vor einer Synagoge stand und "Scheiss Juden" brüllte.
Wie könnte es also verhindert werden, dass die Gegenwart Zyperns die Zukunft in Teilen Deutschlands ist?
Man kann ja den Türken als Nichttürke nicht vorschreiben, was sie denken sollen. Eine Anti-Gehirnwäsche gegen die im frühen Kindesalter beginnende hartnäckige Indoktrination in den Moscheen ist ja unrealistisch. Und selbst dann bekommt man die kulturell forcierte Endogamie nicht weg, die seit Jahrtausenden die Volksgruppen in Nahost spaltet.