Bartträger schrieb am 12.12.2022 10:03:
Hirn Gefällig schrieb am 12.12.2022 08:17:
Rarus Schneutz schrieb am 12.12.2022 05:45:
1976 verloren die USA den Vietnamkrieg, wie man sagt,
1989 machten die Russen nahezu dieselbe Erfahrung in Afghanistan
In Afghanistan gingen die Sowjets nicht als Verlierer und auf der Flucht. Die afghanische Regierung war noch drei Jahre im Amt und die Lage kippte erst, als Russland die Unterstützungszahlungen einstellte, die USA aber weiterhin die Warlords mit Sold versorgte. Das führte dazu, dass wichtige Warlords wie Dostum die Seiten wechselten und die Regierung fiel.
Nach der totalen Niederlage der Russischen Armee ging der Sowejtstaat unter, sagen wir es mal so. Die Russen hat man in Afghanistan gründlich verhauen und das war gut so.
2022 wiederholten die diesen Fehler in der Ukraine
Da wo die russische Armee bisher ist, sind überwiegend ethnische Russen.
Ach, viele Grüße nach St.Petersburg. Deine Putin-Propaganda kannst Du bei Dir behalten!
Da habe sie, was die Mehrheitsbevölkerung angeht, Heimspiel, auch wenn das bei uns in den Leitmedien nicht so breitgetreten wird.
Wie das mit der Krim "sein wird", wo die erste Volksbefragung durchgeführt wurde, sind sich auch die westlichen Experten
Blödsinn eines Putin-Verstehers, auf der Krim leben und lebten viele Völker, und darunter sind die Russen nur eine von vielen und eben nicht die Mehrheit. Außerdem wollen nicht alle Russen unter Putin leben.
Und diese "Volksbefragung" würde ja durch Russland selber durchgeführt, die vermeintlichen westlichen Experten haben ja -soweit diese aus D kamen- AfD Parteibücher, also Speichellecker Moskaus!
Ich kann nur hoffen, dass die Bezahlwilligkeit des Auslands langsam nachlässt. Im Artikel wir deutlich angesprochen, dass das eigentliche imperiale Interesse der USA rund um China liegt.
Das wird nicht passieren, die Ukraine wird bis zur Niederlage der Russen durchfinanziert, es sei denn jemand wünscht sich den nächsten Völkerrechts-widrigen Überfall auf das nächste Land.