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Re: Wladimir Selenski macht ohne Rücksprache mit den Angelsachsen gar nichts

Dimitri.S. schrieb am 12.12.2022 10:28:

Wer auch immer den Meinung ist, dass Selenski eine einzige militärische Operation eigenständig durchführt, der irrt gewaltig.
Alles wird von den Angelsachsen geplant ! Von der Aufklärung bis hin zur Ausführung.
Wären das alles die vom Mainstream geframden Superhelden, dann würde man nicht massenhaft Personal zur "Grund-Ausbildung" in die EU-Staaten karren.
Man sollte auch nicht vergessen, dass Selenski ( d.h. die Angelsachsen) eskalieren. Die Atombombe wurde von Liz Truzz erstmalig in die Diskussion eingeführt, NS2 wurde gesprengt, mit den Angriffen auf die zivile Infrastruktur ( wobei es im Krieg diese Unterscheidung nicht gibt) haben ebenfalls die Angelsachsen begonnen ( Stichwort Krimbrücke ), als Sahnehaube die "Bomben" auf Polen.
Dazu gibt es tägliche Bulletins des "britischen Geheimdienstes", die breitwillig als Propaganda von Deutschen Medien und dem ÖRR zitiert werden.
"Wir" reden und zeigen gerne das moderne Kriegsgerät, aber wir zeigen nicht die verwesenden Soldaten im Gelände, die Feldlazarette mit blutgetränkten Tragebahren und Uniformen, die Kriegsgefangenen ( es gibt ganz fürchterliche Zeitdokumente wie die behandelt werden-auf beiden Seiten )...Millionen Ukrainer und Russen die frieren, keinen Strom haben, auf der Flucht sind, leben müssen wie Tiere.
Wenn die Medien das Leid und Elend des Krieges in der Vordergrund rücken würden, also die Macht der Bilder ( bei der Reichbürgeraktion hatte man ja auch keine Probleme damit ), wenn Journalisten ihre Arbeit machen würden, dann wäre der Aufschrei in der Bevölkerung groß und der Druck zu einer Lösung würde unendlich wachsen.
Was machen wir hier ? Wir machen eine Kriegspropaganda nach Vorbild "Adolf des Brauen". Jetzt hat man uns 70 Jahre die Frage gestellt: "Wie konnte das passieren". 70 Jahre Geschichtsunterricht für den Ar*** !

Die Ukrainer sterben nicht wegen irgendeiner Naturgewalt, sondern weil ein russischer Faschist sie vergewaltigen und ermorden lässt. Die einzige Lehre aus dem zweiten Weltkrieg kann daher nur sein, die Ukraine mit allen Mitteln gegen die russische Invasion zu unterstützen.

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