China wächst, weil China wachsen muss. Ein Großteil des Wachstums wird durch Infrastrukturprojekte befördert. In den vergangenen Jahren ist China jedes Jahr um sieben Prozent gewachsen, weil sie unter jede Stadt eine U-Bahnlinie geschmissen und dem Land ein Schnellbahnsystem verpasst haben.
Zahlen tun das die chinesischen Sparer. China hat eine Rekordverschuldung angehäuft, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat.
Axso ja, die Kleinsparer https://www.stuttmann-karikaturen.de/karikatur/4804
Mal im Ernst: Der Staat wartet nicht bis genug gespart wurde sondern beschafft sich das Geld als Kredit (wie jede kapitalistische Unternehmung auch). Was hier ventiliert wird ist die völlig faktenfremde Geldtheorie die hierzulande Schülern eingebimst wird und an die alle glauben, vgl https://www.google.com/search?q=Oeconomia
Für die Chinesen ist die Seidenstraße eine riesengroße Verkaufsmesse und ein Verschnaufen beim Umbau der eigenen Wirtschaft. Dahinter steckt die Frage, wie China seine Überkapazitäten abbauen kann, ohne gigantische soziale Probleme auszulösen.
Für "die Chinesn" nicht. Sondern der Staat erschafft dem Kapital Expansionsmöglichkeit durch Aufbau von Transportinfrastruktur.
Wie seinerzeit das British Empire mit seiner Handelflotte.
Insofern der normale Weg einer aufstrebenden kapitalistischen Nation.
Es mag sein, daß der chin. Staat 800 Millionen aus der Armut rausgeführt hat.
Aber noch sind 600 Millionen in Armut drin.
Christoph Giesen soll ma raus aus den Städten aufs Land.
Axso, lassen die ihn nicht.
Na dann: Bericht aus potjomkischen Städten.
https://www.xn--untergrund-blttle-2qb.ch/politik/asien/china-kapitalismus-ralf-ruckus-interview-6800.html
https://das-blaettchen.de/2021/12/geffkens-china-59848.html
https://www.akweb.de/politik/corona-pandemie-bekaempfung-china-chuang-zum-stand-der-seuche/
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.01.2022 16:53).