Prof. B schrieb am 19. Juni 2005 0:15
> Nämlich, dass auch in Deutschland die wahren Kriegsgüterhersteller
> NICHT bombardiert wurden, weil sie einen Großteil ihrer Gewinne in
> die USA transferiert haben. Ist nämlich mit deren Kapital erst
> aufgebaut worden.
> Stattdessen wurden zum Beispiel in Hamburg gezielt die Wohnbezirke
> bombardiert. Aus Kriegs- und finanziellem Kalkül, eben Terror zu
> verbreiten, und vorzubereiten, dass die gesamte Infrastruktur, wieder
> mit Fremdkapital, neu aufgebaut werden muss. So läuft das Spiel seit
> mehr als hundert Jahren, es geht mehr um Profite der Ultrareichen,
> als um Politik überhaupt. Krieg ist ein gigantisches Geschäft für die
> Kriegstreiber, mehr nicht.
Gerade der letzte Satz bringt es exakt auf den Punkt. Man kann aus
ideologischen Gründen Krieg führen, so wie Deutschland das tat. Dann
geht es eben auch hauptsächlich um die Durchsetzung ideologischer
Ziele.
Aber wer aus machtpolitischen Gründen Krieg führt (USA/GB), der wird
dies so tun, dass es ihm machtpolitisch auch etwas bringt. So
geschehen in der Manier, die du oben beschriebst. Es geht los bei der
Finanzierung und Unterstützung Hitlers durch US- Wirtschaftsbosse und
Großkonzerne bis lange nach 1939 unter Tolerierung der NS-Verbrechen
(z.B. Zwangsarbeiter, KZs) so lange, bis den Briten die Luft im
eigenen Lager so dünn wurde, dass sie zurückschlagen mussten, selbes
Bild bei den Amis.
So läuft das halt, das Geschäft mit dem Krieg. Da zählen ein paar
Millionen Menschenleben nicht - auf welcher Seite auch immer.
Um so wichtiger, sich selbst als Individuum von dieser
Unmenschlichkeit abzugrenzen.
> Nämlich, dass auch in Deutschland die wahren Kriegsgüterhersteller
> NICHT bombardiert wurden, weil sie einen Großteil ihrer Gewinne in
> die USA transferiert haben. Ist nämlich mit deren Kapital erst
> aufgebaut worden.
> Stattdessen wurden zum Beispiel in Hamburg gezielt die Wohnbezirke
> bombardiert. Aus Kriegs- und finanziellem Kalkül, eben Terror zu
> verbreiten, und vorzubereiten, dass die gesamte Infrastruktur, wieder
> mit Fremdkapital, neu aufgebaut werden muss. So läuft das Spiel seit
> mehr als hundert Jahren, es geht mehr um Profite der Ultrareichen,
> als um Politik überhaupt. Krieg ist ein gigantisches Geschäft für die
> Kriegstreiber, mehr nicht.
Gerade der letzte Satz bringt es exakt auf den Punkt. Man kann aus
ideologischen Gründen Krieg führen, so wie Deutschland das tat. Dann
geht es eben auch hauptsächlich um die Durchsetzung ideologischer
Ziele.
Aber wer aus machtpolitischen Gründen Krieg führt (USA/GB), der wird
dies so tun, dass es ihm machtpolitisch auch etwas bringt. So
geschehen in der Manier, die du oben beschriebst. Es geht los bei der
Finanzierung und Unterstützung Hitlers durch US- Wirtschaftsbosse und
Großkonzerne bis lange nach 1939 unter Tolerierung der NS-Verbrechen
(z.B. Zwangsarbeiter, KZs) so lange, bis den Briten die Luft im
eigenen Lager so dünn wurde, dass sie zurückschlagen mussten, selbes
Bild bei den Amis.
So läuft das halt, das Geschäft mit dem Krieg. Da zählen ein paar
Millionen Menschenleben nicht - auf welcher Seite auch immer.
Um so wichtiger, sich selbst als Individuum von dieser
Unmenschlichkeit abzugrenzen.