Im Irak klappt doch alles wunderbar.
Die 60% Schiiten und die 18% Kurden haben die Macht und arbeiten mit
den Amis zusammen, kontrollieren das Öl, das Geld, das Militär. Die
20% Sunniten sind natürlich gefickt aber eine Minderheit und somit
keine Priorität. In etwa 50:50 gespalten zwischen Pro-NWO und
Contra-NWO sind sie allerdings auch nicht einhellig gegen die Amis
sondern einfach "nur" in der Schußlinie zwischen Widerstand,
organisiertem Verbrechen, irakischer Armee und Alliierten.
Und am Besten arbeitet der irakische Widerstand. Was hätte der Westen
machen müssen um eine islamische Verurteilung von Selbstmordanschläge
gegen Zivilisten zu erreiche? Androhung eines Atomkrieges? Na, der
irakische Widerstand hats jedenfalls binnen eines Jahres zu einer
breiten Ächtung von Selbstmordanschlägen in der arabischen Welt
geschafft und jede Bombe die Zivilisten niedermacht hält der
verlogenen islamistischen Lebenslüge wieder den Spiegel vors Gesicht.
Und was genau schafft der Widerstand denn schon groß? Wenn der
Widerstand so weitermacht dann haben die Amis in 250 Jahren die
Verluste von Vietnam oder der Schlacht im Huertgen Wald erreicht
(richtig, in einer kleinen Schlacht in Deutschland haben die Amis
mehr als in Vietnam verlohren), bei den Briten würde es eher 50.000
Jahre dauern. Und selbst mit einigen gesprengten Schulbussen pro Tag
dauert es noch ein paar Generationen bis der Widerstand den
zwei-Millionen-Blutzoll von Saddam übertrifft. In der Tat ist das
organisierte Verbrechen im Zentralirak ein weit grösseres Problem als
der Widerstand.
Im Süden und Norden hingegen ist die Lage geradezu ruhig mit einer
Gewaltrate die sogar noch unter der der Nachbarländer liegt. Selbst
in den Wüsten und Clangebieten im Westen gibt es keinen Widerstand,
nur eine ablehnende Haltung.
Darüber hinaus konnte der Widerstand folgendes erzielen: Reduzierung
der Erdöl-Exporte 2003 um 30%, 2004 um 12%, 2005 vermutlich um 3%,
Ausgangssperren in zwei von 16 irakischen Provinzen. Also nichts für
ungut aber da haben ja die Werwölfe nach 1945 mehr Widerstand
geleistet und schon die galten als zahnloser Kinderschreck.
Die 60% Schiiten und die 18% Kurden haben die Macht und arbeiten mit
den Amis zusammen, kontrollieren das Öl, das Geld, das Militär. Die
20% Sunniten sind natürlich gefickt aber eine Minderheit und somit
keine Priorität. In etwa 50:50 gespalten zwischen Pro-NWO und
Contra-NWO sind sie allerdings auch nicht einhellig gegen die Amis
sondern einfach "nur" in der Schußlinie zwischen Widerstand,
organisiertem Verbrechen, irakischer Armee und Alliierten.
Und am Besten arbeitet der irakische Widerstand. Was hätte der Westen
machen müssen um eine islamische Verurteilung von Selbstmordanschläge
gegen Zivilisten zu erreiche? Androhung eines Atomkrieges? Na, der
irakische Widerstand hats jedenfalls binnen eines Jahres zu einer
breiten Ächtung von Selbstmordanschlägen in der arabischen Welt
geschafft und jede Bombe die Zivilisten niedermacht hält der
verlogenen islamistischen Lebenslüge wieder den Spiegel vors Gesicht.
Und was genau schafft der Widerstand denn schon groß? Wenn der
Widerstand so weitermacht dann haben die Amis in 250 Jahren die
Verluste von Vietnam oder der Schlacht im Huertgen Wald erreicht
(richtig, in einer kleinen Schlacht in Deutschland haben die Amis
mehr als in Vietnam verlohren), bei den Briten würde es eher 50.000
Jahre dauern. Und selbst mit einigen gesprengten Schulbussen pro Tag
dauert es noch ein paar Generationen bis der Widerstand den
zwei-Millionen-Blutzoll von Saddam übertrifft. In der Tat ist das
organisierte Verbrechen im Zentralirak ein weit grösseres Problem als
der Widerstand.
Im Süden und Norden hingegen ist die Lage geradezu ruhig mit einer
Gewaltrate die sogar noch unter der der Nachbarländer liegt. Selbst
in den Wüsten und Clangebieten im Westen gibt es keinen Widerstand,
nur eine ablehnende Haltung.
Darüber hinaus konnte der Widerstand folgendes erzielen: Reduzierung
der Erdöl-Exporte 2003 um 30%, 2004 um 12%, 2005 vermutlich um 3%,
Ausgangssperren in zwei von 16 irakischen Provinzen. Also nichts für
ungut aber da haben ja die Werwölfe nach 1945 mehr Widerstand
geleistet und schon die galten als zahnloser Kinderschreck.