der_fisch schrieb am 18. Juni 2005 23:57
> Ich möchte dem Verteidiger nicht das Recht absprechen, Maßnahmen zu
> ergreifen, die den Krieg für ihn verkürzen. Und die Zivilisten bauen
> z.B. die Panzer des Angreifers. So einfach ist die Unterscheidung
> nicht.
Nämlich, dass auch in Deutschland die wahren Kriegsgüterhersteller
NICHT bombardiert wurden, weil sie einen Großteil ihrer Gewinne in
die USA transferiert haben. Ist nämlich mit deren Kapital erst
aufgebaut worden.
Mach dich da mal schlau, gilt für den Opel Blitz, für IG Farben, für
das Unternehmen Hollerith (heute IBM), und etliche andere.
Stattdessen wurden zum Beispiel in Hamburg gezielt die Wohnbezirke
bombardiert. Aus Kriegs- und finanziellem Kalkül, eben Terror zu
verbreiten, und vorzubereiten, dass die gesamte Infrastruktur, wieder
mit Fremdkapital, neu aufgebaut werden muss. So läuft das Spiel seit
mehr als hundert Jahren, es geht mehr um Profite der Ultrareichen,
als um Politik überhaupt. Krieg ist ein gigantisches Geschäft für die
Kriegstreiber, mehr nicht.
> Ich möchte dem Verteidiger nicht das Recht absprechen, Maßnahmen zu
> ergreifen, die den Krieg für ihn verkürzen. Und die Zivilisten bauen
> z.B. die Panzer des Angreifers. So einfach ist die Unterscheidung
> nicht.
Nämlich, dass auch in Deutschland die wahren Kriegsgüterhersteller
NICHT bombardiert wurden, weil sie einen Großteil ihrer Gewinne in
die USA transferiert haben. Ist nämlich mit deren Kapital erst
aufgebaut worden.
Mach dich da mal schlau, gilt für den Opel Blitz, für IG Farben, für
das Unternehmen Hollerith (heute IBM), und etliche andere.
Stattdessen wurden zum Beispiel in Hamburg gezielt die Wohnbezirke
bombardiert. Aus Kriegs- und finanziellem Kalkül, eben Terror zu
verbreiten, und vorzubereiten, dass die gesamte Infrastruktur, wieder
mit Fremdkapital, neu aufgebaut werden muss. So läuft das Spiel seit
mehr als hundert Jahren, es geht mehr um Profite der Ultrareichen,
als um Politik überhaupt. Krieg ist ein gigantisches Geschäft für die
Kriegstreiber, mehr nicht.