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  • Karl May1

404 Beiträge seit 16.08.2020

Keine Notlage? Eine Katastrophe!

Die groteske und hausgemachte Armutfalle, die die Koalitionsregierung ohne Not über die Menschen in unserem Land gebracht hat, macht natürlich auch nicht vor den Studierenden halt - die sind ein Teil der Gesellschaft, die bereits bei Erhebungen vor der absurden Sanktionspolitik 15 Mio unter der Armutsgrenze sah. In ein paar Monaten wird die Zahl sich mindestens verdoppelt haben.
Wie es möglich war, dass die Verantwortliche innerhalb weniger Monate ein Land komplett an die Wand fahren und Millionen Menschen in den finanziellen Ruin treiben konnte, wird aufzuarbeiten sein.
Hauptverursacher sind in zwei Schlüsselministerien zu finden, die beide bedauerlicherweise an Grüne hardliner gegangen sind.
Während die Chefdiplomatin russophobe Äußerungen für angebracht hält und in bester transatlantisch-megalomaner Art und Weise Russland, die zweitgrößte Atommacht der Welt, ruinieren will, statt sich für eine diplomatische Deeskalationsstrategie stark zu machen, sorgt der vom Wirtschaftsministerium betriebene Boykott russischer Enegie für den ökonomischen Kollaps. Medial wird all das als alternativlos gehypt.
Was die Verwerfungen angeht, so ist bisher nur die Spitze des Eisbergs sichtbar, die furchtbare Realität mehrheitlich noch nicht verstanden.
Was hinzu kommt ist, dass durch die Eskalationsstrategie nicht etwa ein Frieden näher gerückt ist, sonder die Gefahr einer atomaren Eskalation in Europa (nicht in den USA) immer greifbarer wird.
Sollte es dazu kommen, wird es wohl niemanden mehr geben, der sich für eine absurd verfehlte Politik rechtfertigen muss.
Welche Note kann man bei einer solchen Bilanz erteilen?

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