Durch Zufall hab ich bei Phienux die Reden dazu gesehen - der Blich der SPD-Vieschkagenden verriet ihre Verständnisunfähigkeit. Immerhin hat sie bemerkbar zugehört - zumindest als sie im Bild war. Ob das was bringt? Die Erfahrung steht da im Widerspruch zur schnell sich auflösenden Hoffnung.
Es scheint, als versteht kaum ein Politiker, was Studium bedeutet. Arbeit. Nach Leistung bewerten, das wäre wichtig. Wer halbherzig studiert, obwohl er zumindest like "Bürgergeld" abgesichert wäre, bekommt nicht mehr. Bürger sind aber doch alle, oder? Und Ektern der Eltern mit vielen Kindrrn hätren die Chabce, von ihrer Rente zu leben, weil es Rücklagen ermöglicht (falls man über 50 noch fair bezahlte Arbeit hat).
Aber das Midell paßt nicht in den Kapitalismus, in dem wenige Gewinner immer mehr andere ausbeuten bis zum geht-nicht-mehr, "Verlierer erzeugt". Das sind aber menschengemachte Regeln, änderbar -ganz einfach.
Aber Parteieninteressen vertreten längst nicht mehr die des Volkes. Also weg mit der Parteiendemokratie - eine Verfassung schaffen, wie sie schon seit "Gründung" des Grundgesetzes ebenda gefirdert wurde. Deutsch scheinen Politiker wohl auch nicht verstehen zu wollen. Dann müssen wir wohl selber die Gesetzesvorschlöge in die Hand nehmen, einfach keine Parteien mehr wählen? Daswäre der gerechte Lohn für deren Leistung.
Wahrscheinlich erkennen das Studenten irgendwann.