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  • Grober_Unfug

mehr als 1000 Beiträge seit 03.12.2003

Re: Arbeiten?

Arbeiten?

Dann dauert das Studium halt länger und länger ... das ist aber im Grunde egal, denn im Anschluss hat man einen Job, da Berufserfahrung.

Ja als Mitarbeiter in der Systemgastronomie ...
(Was sagt ein Akademiker ohne Arbeit zu einem Akademiker mit Arbeit?
"Ich hätte gerne das kleine BigMac Menü.")

Und die ganzen Geistes"Wissenschaftler" können sich ja mal überlegen, ob sie nicht doch was studieren wollen, was die Realität benötigt. Wir brauchen die ganzen "Soziologen" usw. einfach nicht.

Nein! Nein! Nein! Du würdest die ganze Taxibranche um ihre wertvollsten Mitarbeiter bringen.

Ja es ggü. reichen Studenten "unfair", aber was zum Geier ist schon fair im Leben? Die dicke Planschkuh kriegt nicht so viele Stecher ab, wie ihre heiße Nachbarin und der picklige MINT-Student nicht so viele Weiber, wie der eloquente BWLer, der obendrein auch noch schön und sportlich ist, da er neben dem Studium reichlich trainieren kann.

Usw. usf.

Das ist fast wie im richtigen Leben.
Ja das Studentenleben ist traditionell lustig (Operette Bettelstudent 1882).
Auf der anderen Seite - wer nie die MINT Studententortur (bei mir mit 90% Ausschuss/Studienabbrechern) durchgestanden hat, der weiß auch nicht, was er aushalten kann...
Einen Job gibt es dann noch lange nicht!
Das ist eben ein Lebensstart auf die härtere Tour.
Viele verschulden sich dafür Lebenslang ohne die Aussicht darauf, dass sich das wirklich auszahlt.
Dafür, das es i.d.R. hart ist - hat man aber etwas gelernt und weiß sich im Idealfall zu helfen. Deshalb machen einige Akademiker Karriere. Nur wegen der erfolgreichen Teilnahme an einem teurem Studium allein - sicher nicht.

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