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  • Chris Tacker

12 Beiträge seit 06.01.2021

Covid-19-Übersterblichkeit im April ist Fake

Es gibt nicht nur keine Übersterblichkeit im Jahr 2020, sondern es wird noch viel absurder:

Die Covid-19-Toten und die Covid-19-Patienten können statistisch NICHT dieselben Personen sein.

Vergleichsdaten:
- Zahlen der an/mit Covid-19-Verstorbenen
- Zahlen der Covid-19-Patienten auf der Intensivstation (DIVI-Intensivregister)

Annahmen:
- Covid-19 ist eine Atemwegserkrankung. Wer an Covid-19 stirbt, war also vorher mit einer Lungenentzündung auf der Intensivstation. Ohne Lungenentzündung kein Tot, auch kein Tot durch Organversagen etc., weil das Virus erst einmal tief bis in die Alveolen der Lunge vorgedrungen sein muss, um in den Blutkreislauf zu kommen.

- Ein Covid-19-Patient verbrachte mit Beatmung im Durchschnitt 25 Tage im Krankenhaus.

Der Widerspruch:
Die Anzahl der Toten und der Intensivpatienten steigen aber parallel. Die Gipfel sind etwa zur selben Zeit erreicht, die Intensivpatienten steigen sogar noch etwas länger.

Die Totenzahlen müssten aber versetzt bzw. viel später steigen.

Absurde Option 1:
Die wenigen anfänglichen Covid-Patienten sind alle gestorben, während auf dem Höhepunkt alle gerettet werden konnten.

Absurde Option 2:
Die Covid-Patienten sind unmittelbar gestorben als sie auf die Intensivstation kamen bzw. zum Todeszeitpunkt auf die Intensivstation kamen.

Einzig sinnvolle Option:
Es besteht überhaupt kein Zusammenhang zwischen Covid-Patienten und Covid-Toten und es zeigt einfach nur wie absurd es ist, jeden mit positivem PCR-Test als Covid-Toten, -Patienten oder auch nur -Infizierten zu zählen.

Ünrigens blieb die Bettenbelegung auf den Intensivstation die ganze Pandemie über konstant. Wenn ihr mal beim DIVI-Intensivregister schaut, seht ihr, dass die belegten Betten nur zunehmen, weil die meldenden Krankenhäuser mehr werden (Meldebereiche).
Die freien Betten werden allerdings stets weniger, u.a. weil unser medizinisches Personal in Quarantäne sitzt und Krankenhäuser geschlossen werden.

Und wenn man möchte, dass die Fallzahlen steigen, dann erhöht man einfach die Anzahl der Testungen. So geschehen bei großen Demos, Lockdowns, Weihnachten, etc. Deswegen schaut man nur auf Fallzahlen und Inzidenzen. Die kann man schön steuern, indem man mehr und weniger testet.

Es wird viele desillusionieren, aber es gibt statistisch "keine" epidemische Lage. Sie existiert nur in Phrasen von Politikern und sogenannten Experten, die Attribute wie "Top-" und "führend" geframed bekommen, damit man ihnen glaubt, aber auf Anfrage nicht einmal Nachweise liefern können. Denn die "Wissenschaft" bestätigt auch keine Pandemie.

Nach einem 3/4 Jahr haben wir nun genug Daten, um den ganzen Blödsinn erklären zu können.

Lasst keine PCR-Tests mehr mit euch machen, denn nur damit wird das ganze überhaupt am Leben gehalten. Dann werdet ihr sehen, dass sich alles genau so verhält, wie all die Jahre zuvor.

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