Die hier zu Schau gestellte Naivität des interviewten spanische Journalist Javier García erkennt man an der Ausgrenzung der Themen:
- gewaltsame Übernahme Hong-Kong
- Massaker am Tiananmen Platz
- Konflikt im Südchinesichen Meer (Ausweitung des Machtbereiches)
- Stützung von Nordkorea
- Aggresion gegen Taiwan
die wohl zum Zwecke haben, weiter in China tätig zu sein. Was mag wohl richtig/falsch an der objektiveren Darstellung unabhängiger westlicher Medien sein, die sich an die Gescheheniss (s.o.) gut erinnen können.
China ist eben eine Großmacht, nun auch wirtschaftlich. Das erkennt man auch an den zurckliegenden Artikel, die ein für und in China-arbeitender Sinologe in TELEPOLIS veröffentlichen durfte.
Ist Telepolis in Geldnöten, oder warum gibt es einen Wiederholung:
https://www.heise.de/tp/features/Ein-intensiver-Propagandakrieg-mit-mehreren-Fronten-6212775.html