…die mangelnde Bereitschaft beklagt, China als Vorbild für eine gute Regierungsführung zu akzeptieren.
Warum, denken Sie, ist das so?
Javier García: Vielleicht, weil China ein kommunistisches System hat.
Mal ab davon, daß niemand weiß was ein kommunistisches System ist, nicht mal die KPC selbst behauptet sie hätten eins, sie wollen eins, aber sie habens noch nicht.
Wieder Mal ist Kommunist der Popanz aus dem Wandschrank (© Pispers).
Die Ursache der Feinschaft ist, daß Kapital wachsen muß (sonst ist es keins),
dem Kapital sind die Grenzen fremder Staaten zu überwindende Schranken.
Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen. http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm
Politik und Kapital sind in Symbiose, Medien sind nachgeordnete Systeme.
China soll dem westlichen Kapital Land & Leute für Profit verfügbar machen und international sich der "regelbasierten Ordnung" (dh der pax americana) unterordnen.
Man kann die Politik der USA nur noch als völlig durchgeknallt & verblendet verstehen.
Das gilt für das Personal in den entsprechenden Charaktermasken.
mal 2 interessante Lesefrüchte
http://isj.org.uk/china-uyghurs-left/
https://www.moonofalabama.org/2021/10/on-the-delusion-in-us-foreign-policy-and-what-might-change-it.html