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  • Lasse Reden

mehr als 1000 Beiträge seit 12.02.2012

Re: Der Zusammenbruch des Juristischen

helloheiko schrieb am 12.06.2022 00:55:

Direkt vor den Kameras wird offen fröhlich frei 24/7 gedealt, gespritzt und Folie geraucht. Da schaut anscheinend keiner mehr drauf, denn man es aufgegeben (bzw. noch nie angefangen), alle 5 Minuten einen neuen Einsatz zu starten.
Und so wird man zu Coronazeiten von der Polizei angehalten und die Personalien überpfüft, weil man wegen gesundheitlicher Probleme befreiter Weise keine Maske in der Ubahnstation trägt, während 5 Meter weiter hinter einem auf der Bank die afghanische Stations-Stamm-Crew übelst stinkend das Herion auf einer Folie raucht.
Es hat die Polizisten nicht im geringsten interessiert, was sollen die sich mit diesen Typen herumärgern und sie rausschmeißen, denn nach 10 Minuten sind sie sowieso wieder da.
Aber die Adresse des Arztes auf der Maskenbefreiung wurde pinibel abgeschrieben, damit auch garantiert noch die zweite UBahn verpasst wird.

Ein Berliner Mitbürger von dir schreibt öfter was zu diesem Thema:

Die – vor allem linke Interessen vertretende – geisteswissenschaftlich ausgebrütete linke und politisch unterwanderte Jurisprudenz hat den Staat so weichgespült, dass er effektiv nur noch gegen die eingesessene mittelständische Bürgerschaft wirkt. Die kann er noch plündern, strafen, drangsalieren, weil er da angreift, wo die sich nicht wehren können oder etwas zu verlieren haben. Die Einkommensteuer wird direkt vom Gehalt abgezogen.

Gegen alle anderen, Unterschichten, Millionäre, vor allem aber Migranten, wirkt die Justiz einfach gar nicht mehr, und will es auch nicht mehr.

Geldstrafen funktionieren nur noch gegen „weiße Deutsche” mit Lohnsteuerkarte und regulärem Bankkonto. Bei allen anderen wird das zum Witz. Hier fahren die Leute mit den dicksten Autos rum, sind aber formal Hartz-IV-Empfänger und bekommen höchstens Kleingeldstrafen. Neulich wurde irgendein großer Clan-Chef in Edelklamotten zur Portokassenstrafe verurteilt, weil sich die Tagessätze nach Hartz-IV richten, weil er das aus Staatssicht ist. Das juckt den gar nicht. Würde ein normaler deutscher Bürger für die gleiche Sache vor Gericht stehen, würde die Strafe nicht nur formal viel höher ausfallen, sondern auch der Tagessatz, weil der Staat genau weiß, was der Bürger alles an Einkommen hat. Die Gleichheit vor Gericht haben wir schon lange nicht mehr.
...
Der Staat hat sich mit Leuten vollgepumpt, die nicht nur unsere Zivilisation ablehnen und massiv gewaltorientiert und machtgesteuert sind, sondern gegen die man überhaupt kein Droh- und Strafmittel mehr hat. Es gibt keine Abschreckung mehr. Weder polizeilich noch juristisch. Und damit bestärkt man Kriminalität auch noch. Wenn einer Straftaten begeht und dem passiert nicht mehr, als seinen Eltern übergeben zu werden oder am selben Tag wieder entlassen zu werden, welchen Grund soll der dann haben, damit aufzuhören? Der lacht doch nur.

https://www.danisch.de/blog/2020/01/17/der-zusammenbruch-des-juristischen/

Aber die Leute und speziell die Berliner wollen das offensichtlich so. Sonst würden sie nicht immer wieder die Parteien wählen, denen wir das zu verdanken haben.

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