Über die Terrorattacke vom 19. Dezember 2016 auf den Weihnachtsmarkt in Berlin müsste es der Justiz erlaubt werden, all die Seltsamkeiten dieser Attacke weiter zu untersuchen. Auch Zeitungs-, Radio- und Fernsehleuten müsste gestattet werden die Öffentlichkeit über die Untersuchungen der «Unbefugten» zu informieren, wie sie in den YouTube Filmen präsentiert wurden. Das wäre wichtig, «Damit Sie Lügen von Fakten unterscheiden können», wie im Inserat «Fake News» des Verbandes Schweizer Medien geschrieben wird.
Zu der Aufklärung würde es auch gehören, dass man gelöschte YouTube Filme zur Kenntnis nehmen würde, die über die Ereignisse am Weihnachtsmarkt veröffentlicht wurde.
Ich selber habe zu der Terrorattacke vom 19. Dezember 2016 auf den Weihnachtsmarkt in Berlin auf meinem Blog einen Kommentar geschrieben. http://ifor-mir.ch/es-geschah-am-weihnachtsmarkt-in-berlin/
Die Qualitätsmedien tun sich schwer Fakten zur Kenntnis zu nehmen, wie bei den Ereignissen vom 11. September 2001 in den USA, wie bei den Anschlägen in London 7/7, in Oklahoma, am Boston Marathon usw. Moser bei Telepolis steht mit seinen Recherchen leider fast alleine da.