Es war ein sonniger Novembertag im Jahr 1963, als John F. Kennedy in Dallas, Texas, von einem Attentäter erschossen wurde. Die Nachricht von seiner Ermordung erschütterte das Land und die Welt. Unzählige Fragen stellten sich: Wer war der Täter? Warum wurde er getötet?
Die Ermittlungen waren schnell in vollem Gange und bald wurde Lee Harvey Oswald als Hauptverdächtiger identifiziert. Oswald wurde wenige Tage später selbst ermordet, was das Rätsel nur noch vergrößerte.
In den Jahren nach Kennedys Tod kamen immer mehr Hinweise ans Licht, die darauf hinwiesen, dass die CIA in den Mord verwickelt war. Es wurde behauptet, dass Kennedy den Geheimdienst kontrollieren wollte und dass seine Absetzung notwendig war, um die CIA-Operationen zu schützen.
Es gab auch Gerüchte, dass Kennedy in Vietnam einen Rückzieher machen wollte und dass die CIA dies nicht zulassen konnte. Einige glaubten sogar, dass Kennedys Verbindungen zu den Mafia-Familien in New York ein Grund für seine Ermordung waren.
Bis heute gibt es viele Theorien über Kennedys Tod und die Rolle der CIA darin. Es gibt jedoch keine Beweise, die eine dieser Theorien stützen. Das Rätsel um den Mord an Kennedy bleibt weiterhin ungelöst.