... lautete die Schlagzeile der BILD zur Sinus-Studie von 1981.
Jesse ist gewiss nicht der erste, der auf die Idee kam, das man zu
diesem überraschenden Ergebnis sowas wie Suggestivfragen gestellt
hatte.
Sinus hatte dereinst für ihre Studie mit aufwendigen Interviews usw.
einen Fragenkatalog und die dazugehörige Bewertungsskala erstellt -
wobei Letztere Betriebsgeheimnis ist.
In der DDR wird man sicher auch dem Greiffenhagens Buch dazu eifrig
studiert haben, um über die jenseits des faschistischen Schutzwalls
zu schimpfen.
Seit einigen Jahren, nachdem da Gras drüber gewachsen war, gehen die
Schlingels von der Uni Leipzig - im Auftrag o. gesponsort von SPD &
FES - mit diesem Fragenkatalog nun wieder hausieren, und kommen
regelmäßig zu dem reproduzierbaren Ergebnis, dass wir uns den ollen
Adolf wieder herbeisehnen. :-))
Nun ist dummerweise den Herren Forschen unbekannt, wie die Antworten
zu bewerten sind. Und die einstige Methodenkritik wie "Fallen statt
Fragen gestellt" (FAZ, Reumann) zu unterdrücken, haben diese
Leipziger Schlingel (IP 139.18.251. ...) wohl nötig.
https://archive.today/s2oV2
Dient das jetzt der Abwechslung oder Edutainment, das man das
ausschmückt und "Führer" durch Wirtschaft substituiert?
Interessant fände ich es, diesen Fragenkatalog mal z.B ins Polnische
zu übersetzen. Ob die Polen überrascht wären, zu erfahren, dass sie
sich insgeheim den Adolf (wieder) herbeisehnen?
Jesse ist gewiss nicht der erste, der auf die Idee kam, das man zu
diesem überraschenden Ergebnis sowas wie Suggestivfragen gestellt
hatte.
Sinus hatte dereinst für ihre Studie mit aufwendigen Interviews usw.
einen Fragenkatalog und die dazugehörige Bewertungsskala erstellt -
wobei Letztere Betriebsgeheimnis ist.
In der DDR wird man sicher auch dem Greiffenhagens Buch dazu eifrig
studiert haben, um über die jenseits des faschistischen Schutzwalls
zu schimpfen.
Seit einigen Jahren, nachdem da Gras drüber gewachsen war, gehen die
Schlingels von der Uni Leipzig - im Auftrag o. gesponsort von SPD &
FES - mit diesem Fragenkatalog nun wieder hausieren, und kommen
regelmäßig zu dem reproduzierbaren Ergebnis, dass wir uns den ollen
Adolf wieder herbeisehnen. :-))
Nun ist dummerweise den Herren Forschen unbekannt, wie die Antworten
zu bewerten sind. Und die einstige Methodenkritik wie "Fallen statt
Fragen gestellt" (FAZ, Reumann) zu unterdrücken, haben diese
Leipziger Schlingel (IP 139.18.251. ...) wohl nötig.
https://archive.today/s2oV2
Dient das jetzt der Abwechslung oder Edutainment, das man das
ausschmückt und "Führer" durch Wirtschaft substituiert?
Interessant fände ich es, diesen Fragenkatalog mal z.B ins Polnische
zu übersetzen. Ob die Polen überrascht wären, zu erfahren, dass sie
sich insgeheim den Adolf (wieder) herbeisehnen?