als Student zu Muftis "Profesorx" sagen muß, damit man von den
dortigen Gender-Kack-Professorinnen nicht etwa bei der inhaltlichen
Beurteilung seiner Arbeiten etwa benachteiligt wird, weil man dem
Gender-Kack-Irrsinn der aktuellen Muftis (MuftiRinnen) vielleicht
nicht folgen mag.
Mit Wissenschaft hat das da wohl eher weniger zu tun - diese "Studie"
ordne ich dementsprechend ein.
Ansonsten: "Flari"s Kommentare zum Inhalt der Studie lesen.
Für mich bleiben die Fragen:
1. Haben Gender-SpinnerInnen die ehemalig UNI jetzt übernommen?
2. Sind da Polit-Nutten (NuttInnen) am Werke, angesichts dieser
Studie?
3. Darf ich sowas überhaupt fragen???
Zu 2. mal 'ne Erwähnung: Ich hab in Leipzig studiert - allerdings
nicht an der UNI damals, sondern an der damaligen TH. Zu DDR-Zeiten.
Diese "UNI" wurde damals schon von uns Fachstudenten (manchmal auch
vorsichtig von dem einen oder anderen Fach-Prof) an der TH als
"Kader-Abschuß-Rampe" verspottet - in Anspielung an das damals neue
Hochhaus, aber auch wegen der Versiffung des dortigen Lehrkörpers
bzgl. politischer/"gesellschaftswissenschaftlicher" Indoktrinierung
der dortigen Studenten, bzgl. politisch geduldeter Mangelleistungen
der dortigen Wissenschaftler im den eigentlichen, fachlichen
Bereichen, ...
Grob gesagt/zusammengfaßt - die UNI produzierte
wissenschaftlich/technisch minderbemittelte, jedoch politisch hörige
Absolventen, die TH in etwa das Gegenteil - mit der Einschränkung,
daß man vom Regime her politisch auch an der TH aktiv an
Verblödungversuchen (bis zu angedrohter Exmatrikulation bei politisch
mißliebiger Meinung) bei Studenten arbeitete. Das wurde jedoch
konterkariert von Profs. an der TH, wenn sie die eigentlichen
technisch-wissenschaftlichen Fähigkeiten mancher Studenten erkannten
- na, soweit, und nur kurz.
Worauf ich hinaus will:
Wenn ich das Thema "UNI"-Leipzig heute seh, dann seh ich
Ähnlichkeiten zu den Krämpfen Ende der siebziger zu DDR-Zeiten --->
die UNI ist offensichtlich politisch versifft (hier ist
aktuell-politisch gemeinnt, die Fähnlein wenden sich immer mal
wieder) - nix "wissenschaftlich", nix "unabhängig - also der Suche
nach Wahrheiten im Sinne von Wissenschaft mehr verpflichtet" - wie
schon damals...
dortigen Gender-Kack-Professorinnen nicht etwa bei der inhaltlichen
Beurteilung seiner Arbeiten etwa benachteiligt wird, weil man dem
Gender-Kack-Irrsinn der aktuellen Muftis (MuftiRinnen) vielleicht
nicht folgen mag.
Mit Wissenschaft hat das da wohl eher weniger zu tun - diese "Studie"
ordne ich dementsprechend ein.
Ansonsten: "Flari"s Kommentare zum Inhalt der Studie lesen.
Für mich bleiben die Fragen:
1. Haben Gender-SpinnerInnen die ehemalig UNI jetzt übernommen?
2. Sind da Polit-Nutten (NuttInnen) am Werke, angesichts dieser
Studie?
3. Darf ich sowas überhaupt fragen???
Zu 2. mal 'ne Erwähnung: Ich hab in Leipzig studiert - allerdings
nicht an der UNI damals, sondern an der damaligen TH. Zu DDR-Zeiten.
Diese "UNI" wurde damals schon von uns Fachstudenten (manchmal auch
vorsichtig von dem einen oder anderen Fach-Prof) an der TH als
"Kader-Abschuß-Rampe" verspottet - in Anspielung an das damals neue
Hochhaus, aber auch wegen der Versiffung des dortigen Lehrkörpers
bzgl. politischer/"gesellschaftswissenschaftlicher" Indoktrinierung
der dortigen Studenten, bzgl. politisch geduldeter Mangelleistungen
der dortigen Wissenschaftler im den eigentlichen, fachlichen
Bereichen, ...
Grob gesagt/zusammengfaßt - die UNI produzierte
wissenschaftlich/technisch minderbemittelte, jedoch politisch hörige
Absolventen, die TH in etwa das Gegenteil - mit der Einschränkung,
daß man vom Regime her politisch auch an der TH aktiv an
Verblödungversuchen (bis zu angedrohter Exmatrikulation bei politisch
mißliebiger Meinung) bei Studenten arbeitete. Das wurde jedoch
konterkariert von Profs. an der TH, wenn sie die eigentlichen
technisch-wissenschaftlichen Fähigkeiten mancher Studenten erkannten
- na, soweit, und nur kurz.
Worauf ich hinaus will:
Wenn ich das Thema "UNI"-Leipzig heute seh, dann seh ich
Ähnlichkeiten zu den Krämpfen Ende der siebziger zu DDR-Zeiten --->
die UNI ist offensichtlich politisch versifft (hier ist
aktuell-politisch gemeinnt, die Fähnlein wenden sich immer mal
wieder) - nix "wissenschaftlich", nix "unabhängig - also der Suche
nach Wahrheiten im Sinne von Wissenschaft mehr verpflichtet" - wie
schon damals...