Es gibt keine deutsche Mitte mehr.
Denn die deutsche Mitte ist bereits von Hartz IV und Prekariat
gewaltig gefleddert worden und dieser Prozess gewinnt aktuell enorm
an Fahrt.
Die sogenannte "Mitte" ist geprägt von Einkommensverlusten und
Existenzangst, sie ist gebeutelt von Inflation und Deflation
gleichzeitig (Deflation bei den Löhnen, Inflation bei den
Konsumgütern) und von völliger Ignoranz der politischen Kaste ihren
Anliegen gegenüber.
Einige wenige aus der ehemaligen deutschen Mitte konnten aufsteigen
in die Oberschicht, der Rest ist entweder kurz vor oder nach dem
Abrutschen in die Unterschicht. Die Dreiklassengesellschaft ist in
Deutschland längst Geschichte, auch wenn sich Bild und RTL noch so
sehr bemühen den Abgestiegenen mit den Hartzern etwas zum
heruntergucken anzubieten.
Eine Mittelschicht mögen wohl wirklich nur Inhaber von gut dotierten
Professorenpöstchen sehen (die diese Studien machen), die von ihrem
fetten Einkommen auf die Lebensverhältnisse des Rests der Bevölkerung
schließen.
Natürlich kann man auf dem Papier in der Einkommensverteilung zwei
Striche machen und das mittlere Segment "Mittelschicht" benennen, das
sagt aber rein gar nichts aus über den tatsächlichen (geringen)
Abstand innerhalb der Lebenswirklichkeiten.
Und was die angebliche Ablehnung angeht.
Abgelehnt wird nicht eine Person aufgrund ihrer Herkunft. Darüber
sind die Deutschen in der Tat längst hinweg. Abgelehnt werden
Menschen aufgrund eines anderen Verhaltens und zwar meist aufgrund
eines Verhaltes, das stark oder sehr stark missbilligt wird. Das
fängt schon dabei an, wenn man seinen Hund in den Vorgarten des
Nachbarn kacken lässt und hört bei Hetze und Gewalt gegen Schwule
durch gewisse Migrantengruppen noch lange nicht auf.
Die Missbilligung störenden Verhaltens ist der Kern der Zivilisation.
Die Linken machen mit dem allfälligen Rassismusvorwurf auch nichts
anderes.
Denn die deutsche Mitte ist bereits von Hartz IV und Prekariat
gewaltig gefleddert worden und dieser Prozess gewinnt aktuell enorm
an Fahrt.
Die sogenannte "Mitte" ist geprägt von Einkommensverlusten und
Existenzangst, sie ist gebeutelt von Inflation und Deflation
gleichzeitig (Deflation bei den Löhnen, Inflation bei den
Konsumgütern) und von völliger Ignoranz der politischen Kaste ihren
Anliegen gegenüber.
Einige wenige aus der ehemaligen deutschen Mitte konnten aufsteigen
in die Oberschicht, der Rest ist entweder kurz vor oder nach dem
Abrutschen in die Unterschicht. Die Dreiklassengesellschaft ist in
Deutschland längst Geschichte, auch wenn sich Bild und RTL noch so
sehr bemühen den Abgestiegenen mit den Hartzern etwas zum
heruntergucken anzubieten.
Eine Mittelschicht mögen wohl wirklich nur Inhaber von gut dotierten
Professorenpöstchen sehen (die diese Studien machen), die von ihrem
fetten Einkommen auf die Lebensverhältnisse des Rests der Bevölkerung
schließen.
Natürlich kann man auf dem Papier in der Einkommensverteilung zwei
Striche machen und das mittlere Segment "Mittelschicht" benennen, das
sagt aber rein gar nichts aus über den tatsächlichen (geringen)
Abstand innerhalb der Lebenswirklichkeiten.
Und was die angebliche Ablehnung angeht.
Abgelehnt wird nicht eine Person aufgrund ihrer Herkunft. Darüber
sind die Deutschen in der Tat längst hinweg. Abgelehnt werden
Menschen aufgrund eines anderen Verhaltens und zwar meist aufgrund
eines Verhaltes, das stark oder sehr stark missbilligt wird. Das
fängt schon dabei an, wenn man seinen Hund in den Vorgarten des
Nachbarn kacken lässt und hört bei Hetze und Gewalt gegen Schwule
durch gewisse Migrantengruppen noch lange nicht auf.
Die Missbilligung störenden Verhaltens ist der Kern der Zivilisation.
Die Linken machen mit dem allfälligen Rassismusvorwurf auch nichts
anderes.