ITER war ursprünglich für ein Q = 1:10 ausgelegt und das mit Kalt-Supraleiter.
Q ist eine Frage von Bilanzen, nicht nur des Fusionsprozesses selbst.
Wenn z.B. der Aufwand zum Kühlen reduziert wird, steigt automatisch Q.
Kalt-Supraleiter müssen mit zwei Schalen gekühlt werden.
Äußere Schale mit Stickstoff, Innere Schale mit Helium.
Das ist konstruktiv aufwendig und der Energiebedarf fürs Kühlen ist höher.
Bei Hochtemperatur-Supraleiter reicht die Kühlung mit Stickstoff.
Deutlich billiger und erhöht Q.