teutolith schrieb am 02.01.2025 13:49:
Gesprochen wie ein echter Libertärer. Wenn die Masseneinkommen zu niedrig sind, muß der Staat für viel "Sozial-Klimbim" aufkommen, hat aber gleichzeitig niedrige Einnahmen aus diesen Masseneinkommen.
Was genau war an meinem Bsp. dass JEDER viel zu viel Steuern zahlt denn zu kompliziert für dich? Der Staat ist das Problem nicht die Lösung. Vergleiche doch mal die Bruttolohnkosten in der EU. Zu wenig bezahlt niemand in diesem Land.
Mehr netto vom brutto muss die Devise sein. Also weniger Staat. Dann braucht man auch viel weniger Sozial-Klimbim. Ich meine so tief, dass staatliche Transfergelder wie Wohnungsgeld die absoluten Mietentreiber sind, müssen wir wohl nicht ausdiskutieren. Von den weiteren Problem, dass der Staat niemals von 100 eingenommen Euro 100€ an die Armen weiterverteilt, sondern lieber wie bei der zum Glück gescheiterten "Kindergrundsicherung" Milliarden pro Jahr (9000 neue Stellen LMAO) selbst verkonsumiert mal ganz zu schweigen.
Durch mehr Staat entsteht niemals Wohlstand.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.01.2025 14:06).