cip22 schrieb am 23. November 2004 23:21
> Wenn Steven F. Freeman mit seinen Daten richtig liegt, dann beträgt
> die Chance, daß wir es am 2. November *nicht* mit einer wahrhaftigen
> Machtergreifung zu tun hatten, 1/250.000.000.
Derartige Interpretationen würde Freeman sicherlich weit von sich
weisen. Sowohl weist er darauf hin, daß er nur die besten verfügbaren
Daten verwendet habe, als auch daß seine Untersuchung zunächst nur
als Indiz dafür stehen kann, daß genaue Untersuchungen (u.a. mit
besseren Daten) dringend anzuraten wären. Erst im Zusammenhang mit
den anderen Hinweisen, daß möglicherweise Wahlmaschinen in großem
Stil manipuliert worden sein könnten, könnte man weitergehende
Spekulationen anstellen -- aber eben zunächst auch nicht mehr als
Spekulationen.
PM
> Wenn Steven F. Freeman mit seinen Daten richtig liegt, dann beträgt
> die Chance, daß wir es am 2. November *nicht* mit einer wahrhaftigen
> Machtergreifung zu tun hatten, 1/250.000.000.
Derartige Interpretationen würde Freeman sicherlich weit von sich
weisen. Sowohl weist er darauf hin, daß er nur die besten verfügbaren
Daten verwendet habe, als auch daß seine Untersuchung zunächst nur
als Indiz dafür stehen kann, daß genaue Untersuchungen (u.a. mit
besseren Daten) dringend anzuraten wären. Erst im Zusammenhang mit
den anderen Hinweisen, daß möglicherweise Wahlmaschinen in großem
Stil manipuliert worden sein könnten, könnte man weitergehende
Spekulationen anstellen -- aber eben zunächst auch nicht mehr als
Spekulationen.
PM