Krieg und Terror sind seit etlichen Jahren Mittel westlicher
Aussenpolitik.
Angefangen mit der Unterstützung islamisticsher Terroristen in
Afghanistan in den 1970er und 1980er Jahren.
Fortgesezt in den Kriegen gegen Afghanistan, Irak, Libyen, derzeit
Syrien und nun in der Ukraine.
Und alle diese "Militäroperationen" richteten sich indirekt auch
gegen Russland.
Galt Krieg als Mittel der Politik vor Jahrzehnten wegen der eigenen
Vergangenheit in Deutschland noch als Tabu, so sind nun alle unsere
Systemparteien CDU/CSU/SPD/(FDP)/Grüne mit dabei.
Die Rechtfertigung ist das westliche "Wertebündnis".
Dieses zeigt allerdings keine bessere Moral als die Mafia, wo auch
jeder sein Messer ins Blut des Opfers tauchen muss, damit er Mitglied
der Familie bleibt.
Ein vom NATO-Bündnis unabhängiges Werte- und Moralverständnis in der
Aussenpolitik, gibt es hierzulande nicht (mehr).
Und wie man leider feststellen muss, auch nicht mehr in den meisten
europäischen Ländern.
Russland bleibt neben China der einzige Machtblock, der sich dem
militärisch durchgesetzten Weltherrschaftsanspruch der westlichen
"Wertegemeinschaft" widersetzen kann.
In der Ukraine - muss man feststellen - hat Russland die um
Unabhängigkeit kämpfenende Bevölkerung im Osten und Süden des Landes
im Stich gelassen (bis jetzt jedenfalls).
Sei es aus öknomischen oder strategischen Erwägungen.
Vielleicht fürchtet Russland die militärische Auseinandersetzung mit
der NATO.
Angesichts der Russland-Hetze im Westen kann schon der Verdacht
aufkommen, dass es das Kriegsbündnis NATO genau auf Krieg mit
Russland anlegt.
Bei den derzeitigen Bombenangriffen des Kiewer Militärs in der
Ostukraine fällt auf, dass anders als zuvor kein Hubschrauber oder
Kampfflieger abgeschossen wurde.
Besitzen die "Separatisten" nicht genug Boden-Luft-Raketen, oder
setzen die Kiewer Kampfflieger US-Spezialisten und moderne
Raketenabwehr-Elektronik der USA ein?
Hat jemand dazu Informationen?
Aussenpolitik.
Angefangen mit der Unterstützung islamisticsher Terroristen in
Afghanistan in den 1970er und 1980er Jahren.
Fortgesezt in den Kriegen gegen Afghanistan, Irak, Libyen, derzeit
Syrien und nun in der Ukraine.
Und alle diese "Militäroperationen" richteten sich indirekt auch
gegen Russland.
Galt Krieg als Mittel der Politik vor Jahrzehnten wegen der eigenen
Vergangenheit in Deutschland noch als Tabu, so sind nun alle unsere
Systemparteien CDU/CSU/SPD/(FDP)/Grüne mit dabei.
Die Rechtfertigung ist das westliche "Wertebündnis".
Dieses zeigt allerdings keine bessere Moral als die Mafia, wo auch
jeder sein Messer ins Blut des Opfers tauchen muss, damit er Mitglied
der Familie bleibt.
Ein vom NATO-Bündnis unabhängiges Werte- und Moralverständnis in der
Aussenpolitik, gibt es hierzulande nicht (mehr).
Und wie man leider feststellen muss, auch nicht mehr in den meisten
europäischen Ländern.
Russland bleibt neben China der einzige Machtblock, der sich dem
militärisch durchgesetzten Weltherrschaftsanspruch der westlichen
"Wertegemeinschaft" widersetzen kann.
In der Ukraine - muss man feststellen - hat Russland die um
Unabhängigkeit kämpfenende Bevölkerung im Osten und Süden des Landes
im Stich gelassen (bis jetzt jedenfalls).
Sei es aus öknomischen oder strategischen Erwägungen.
Vielleicht fürchtet Russland die militärische Auseinandersetzung mit
der NATO.
Angesichts der Russland-Hetze im Westen kann schon der Verdacht
aufkommen, dass es das Kriegsbündnis NATO genau auf Krieg mit
Russland anlegt.
Bei den derzeitigen Bombenangriffen des Kiewer Militärs in der
Ostukraine fällt auf, dass anders als zuvor kein Hubschrauber oder
Kampfflieger abgeschossen wurde.
Besitzen die "Separatisten" nicht genug Boden-Luft-Raketen, oder
setzen die Kiewer Kampfflieger US-Spezialisten und moderne
Raketenabwehr-Elektronik der USA ein?
Hat jemand dazu Informationen?