Mir stellt es sich, nach vielen Beiträgen, Stellungnahmen und Diskussionen zu dem speziellen Fall, den ich damals sehr aufmerksam verfolgt habe, so dar, daß sich genau ein Mensch, nämlich Mekonnen Mesghena, beim Thienemann-Verlag beklagt hat, in dem das Kinderbuch verlegt wurde und wird. Daß es sich dabei zufällig um den Leiter des Referats Migration & Diversity bei der Heinrich-Böll-Stiftung handelte, läßt die Geschichte für mich in einem äußerst merkwürdigen Licht erscheinen.
Wer ist Mekonnen Mesghena?
Er war 1993 Mitbegründer von "Media Watch Germany". Leider konnte ich nicht herausfinden, was Aufgabe und Ziel dieses Vereins gewesen ist. "Medienbeobachtung" also. Das hätte mich schon sehr interessiert!
"Ende 2012 wandte er sich in einem Brief an den Thienemann Verlag und bat - letztlich erfolgreich - darum, die Begriffe "Negerlein", "Türken", "kleine Chinesen", "Zigeuner" etc. aus Otfried Preußlers Kinderbuch Die kleine Hexe zu streichen".
[Quelle: Wikipedia]