lucia schrieb am 06.04.2024 10:39:
Die dabei eingesetzten Programme heißen Lavender und "Where's Daddy?". Lavender erstellt die Tötungslisten. Die KI-Software stützt sich den Berichten zufolge auf Überwachungsnetze und weist jedem Gaza-Bewohner eine Punktzahl von 1 bis 100 zu, mit der die Wahrscheinlichkeit eingeschätzt wird, dass es sich um einen Hamas-Kämpfer handelt.
Man kann solchen Gehirnen die sowas erfinden und so nennen, um dann damit zu töten
kleine Kinder, die nichts dafür können, NICHTS - was auch immer ihre Väter getan hätten.
einfach nur noch zu ihrer" Menschlichkeit" 'gratulieren'.
Vielleicht kehrt sich die Sache irgendwann gegen die Urheber und Betreiber. Dann können sie sich untereinander als "Feinde" markieren, sich gegenseitig bekriegen und die Menschen in Ruhe lassen. Die Fehlerquote von 10 % bekommen sie ja vielleicht auch noch weg. Es sei denn, dass sie genau das nicht tun werden.