Das ist der Punkt, der in dem Artikel vorsichtig herausgearbeitet
wird. Über die sprachliche Art und Weise läßt sich streiten und
einige Überarbeitungen hätten es bestimmt griffiger formuliert und
mit besseren Übergängen versehen. Der beiläufige Einwurf des
"Kampfbegriff" hätte ruhig etwas deutlicher werden können. Was der
Artikel aufzeigt (sofern man es erkennen kann) ist, daß durch die
Einführung solcher Kampfbegriffe eine gesellschaftliche
Auseinandersetzung (Diskussion) von Anfang an vermieden werden soll.
Es spielt gar keine Rolle ob es tatsächlich Gründe für eine derartige
Verurteilung gibt. Das Urteil ist mit diesem Begriff schon
gesprochen. Der Artikel hätte zum Schluß ruhig den Bogen zu den
anderen Kampfbegriffen im nicht nur christlich-sozialen Umfeld
schlagen können. Warum wohl jaulte eine bestimmte Klientel auf als
das Wort "Heuschrecke" fiel? Warum ist ein "Schmarotzer", ein
"Asozialer" in erster Linie ein dem "Prekariat" zugehöriger? Warum
braucht in einem Artikel nur der Hinweis auf den "Ausländeranteil" zu
fallen und sämtliche Begründungen sind obsolet?
Die Antwort ist einfach. Das Urteil wurde schon gefällt und jegliche
Begründung wird dann ins Gegenteil verkehrt. Hätte ein Schünemann,
Beckstein, Stoiber... Ahnung wovon er spricht, so wäre das ein Beleg
seiner Kompetenz. Hätte er keine Ahnung, so wäre das ebenfalls ein
Beleg seiner Kompetenz sich mit den richtigen Beratern zu umgeben,
denn man kann ja nicht alles wissen. Mit Anfang des erneuten
Medienrummels tauchten immer wieder Stimmen auf, die darauf
hinweisen, daß gar kein Interesse an einer Besserung der
Schülersituation besteht. Statt dessen gibt es Überwachung. Überträgt
man diese Vorgehensweise von dem gesellschaftlich kaum relevanten
Bereich der Computerspiele auf die Arbeitslosenproblematik und
vergleicht die Aussagen dort, dann, - dann kommt das Grauen.
wird. Über die sprachliche Art und Weise läßt sich streiten und
einige Überarbeitungen hätten es bestimmt griffiger formuliert und
mit besseren Übergängen versehen. Der beiläufige Einwurf des
"Kampfbegriff" hätte ruhig etwas deutlicher werden können. Was der
Artikel aufzeigt (sofern man es erkennen kann) ist, daß durch die
Einführung solcher Kampfbegriffe eine gesellschaftliche
Auseinandersetzung (Diskussion) von Anfang an vermieden werden soll.
Es spielt gar keine Rolle ob es tatsächlich Gründe für eine derartige
Verurteilung gibt. Das Urteil ist mit diesem Begriff schon
gesprochen. Der Artikel hätte zum Schluß ruhig den Bogen zu den
anderen Kampfbegriffen im nicht nur christlich-sozialen Umfeld
schlagen können. Warum wohl jaulte eine bestimmte Klientel auf als
das Wort "Heuschrecke" fiel? Warum ist ein "Schmarotzer", ein
"Asozialer" in erster Linie ein dem "Prekariat" zugehöriger? Warum
braucht in einem Artikel nur der Hinweis auf den "Ausländeranteil" zu
fallen und sämtliche Begründungen sind obsolet?
Die Antwort ist einfach. Das Urteil wurde schon gefällt und jegliche
Begründung wird dann ins Gegenteil verkehrt. Hätte ein Schünemann,
Beckstein, Stoiber... Ahnung wovon er spricht, so wäre das ein Beleg
seiner Kompetenz. Hätte er keine Ahnung, so wäre das ebenfalls ein
Beleg seiner Kompetenz sich mit den richtigen Beratern zu umgeben,
denn man kann ja nicht alles wissen. Mit Anfang des erneuten
Medienrummels tauchten immer wieder Stimmen auf, die darauf
hinweisen, daß gar kein Interesse an einer Besserung der
Schülersituation besteht. Statt dessen gibt es Überwachung. Überträgt
man diese Vorgehensweise von dem gesellschaftlich kaum relevanten
Bereich der Computerspiele auf die Arbeitslosenproblematik und
vergleicht die Aussagen dort, dann, - dann kommt das Grauen.