Wie ist es denn heutzutage?
Alles muss man haben weil es der andere auch hat.
Also müssen (in den kinderverdummenden Gesellschaftsschichten)
vielfach beide Elternteile arbeiten. Nur, es ist dann niemand da, der
sich dann um die Kinder kümmert, ihnen was beibringt, ihnen was
lehrt, und ihnen auch als gesellschaftlich positives Vorbild dient.
Die Schule ist nur ein Teil durch den Kinder etwas lernen, die Eltern
sind der wichtigere Teil. Sie werden mit den Medien alleine gelassen.
Zudem fehlt vielen Eltern einfach selber das wissen um die
Kindererziehung. Früher in den Großfamilien waren es dann Oma und Opa
die sich in den Zeiten wo die Eltern beim Arbeiten waren um die
Kinder kümmern konnten und so zu ihrer Erziehung & Bildung
beigetragten haben. Sicher, auch bei den Eltern hatten Oma und Opa
auch ihre Erziehungsfehler gemacht, konnten aber dann aber innerhalb
der Großfamilie korrigierend eingreifen und so verhindern das diese
Fehler an die Enkel weiter gegeben wurden. Aber Großfamilie ist
heutzutage unschickt und nicht mehr gewünscht. Die Gesellschaft lebt
einem ja die Kleinfamilie vor, und die (elektronischen) Medien
bestärken sie darin auch.
Wer nun glaubt in den vielbeschworenen Kinderkrippen eine Hilfe zu
finden wird sich sehr wundern. Nicht nur das man dann den Einfluss
auf die Erziehung minimiert und die Kinder zusätzlich entfremdet, man
kann auch vieles nicht mehr Reagieren und ist dann Abends und Nachts
generft weil man sich das verhalten des Kindes nicht mehr erklären
kann. Man bekommt ja von der Erziehung nichts mit. Und als Versuch
glaubt man dann das man die Kinder dann damit beruhigen kann das man
sie wiederum mit den elektronischen Medien vollstopft. Kind quengelt,
ab damit vor den Fernseher, PC etc, damit man seine Ruhe hat um sich
von der Arbeit erhohlen kann.
Man kann es drehen und wenden wie man will, irgend wie schliesst sich
der Teufelskreis immer wieder.
Und die Medien tragen ihren Teil mit bei, da sie das ganze dem
dadurch verdummenden Publikum vorexerzieren. :-)
Heile Welt ade.....