ondori schrieb am 10.09.2024 14:28:
Re: Überschrift (reißerisch) und Inhalt des Artikels passen nicht zusammen
Der Autor blickt auf Vergangenes zurück und "fordert" natürlich keine Kinderarbeit in der Zukunft.
Wenn ich aber lese, daß eine Mädchenbande von 12-Jährigen eine hilflose Altersgenossin krankenhausreif geschlagen hat, dann könnte Zwangsarbeit vielleicht dazu beitragen, diese Kinder zu sozialisieren.
Sie können ja nach der Arbeit die Schulbank drücken...
sehr richtig, im Artikel taucht nur 2x der Begriff "Sklaven" auf , dazu das eine Mal in Verbindung als "Sklavenarbeit" für die Ausbeutung von Kindern. Jeder weiß doch, dass die Sklaverei schon vor langer Zeit abgeschafft wurde und das doch nur ein Begriff aus lange vergangenen dunklen Zeiten ist. In einer Demokratie gab es doch so was nie.... man schlage nach in der Geschichte der Demokratie, die angeblich in Griechenland ihre Wiege hatte und über den "Jedem-sein-Glück"-Exporteur USA.... .... ....
Also wirklich, Satire geht anders, da sollte man doch noch drüber lachen können, so wie bei feucht-fröhlichen Fastnachtssitzungen. Und auf die Spitze treibt es der Artikeltext mit der Erwähnung von anderen "Menschengruppen", die angeblich benachteiligt wurden. Dabei war das doch nur für deren Schutz. Gemeint sind die unscharfen (wer kennt nicht das mediale Olympia-Boxkampf-Geheule...) weiblichen Menschen. Hausarbeit ist wichtig und keine Sklavenarbeit und deshalb ist das auch ein nicht zu verachtender Faktor in der Berechnung des Bruttoinlandsproduktes (BIP.. ... bip.... biiieep...) und laut letzten vergessenen Änderungen zählt auch (Zwangs)Prostitution dazu. Wenn das "Geld" stimmt, dann ist es kein Zwang...!!111ELF
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Man muss nicht jeden Artikel lesen.... aber wehe es passt nicht zum eigenen Weltbild. Ich finde es ist ein ausgesprochen peinliches Weltbild was sich daran stört, dass die Verhältnisse zu "unscharf" bezeichnet werden.
Ein Sklave, der seine Ketten poliert, der ist kein Sklave seiner Verhältnisse, der ist stolz auf seine Position.....
Was haben wir gelacht ....?