Das bedeutet die Armut der Kinder und deren Eltern ist zwingend systemimmanent.
Und das rächt sich derzeit bitter:
Geburtenrückgang 2022
Von Januar bis November 2022 kamen in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 675 600 Kinder zur Welt. Dies waren um 6,4 % weniger Geburten als im Vergleichszeitraum im Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2021. Besonders deutlich sank die Geburtenzahl im ersten und im vierten Quartal 2022 (zwischen -8 und -9 %).
In Westdeutschland nahm die Geburtenzahl um 5,3 %, in Ostdeutschland um rund 11 % ab.
Überdurchschnittlich stark mit 8,2 % hat bisher die Zahl der Geburten der zweiten Kinder abgenommen; bei den Geburten der ersten Kinder betrug der Rückgang 5,9 % und bei den dritten und weiteren Kindern 4,2 %.
Bei Müttern mit deutscher Staatsangehörigkeit nahm die Geburtenzahl mit -8 % stärker ab als bei den Müttern ohne deutsche Staatsangehörigkeit mit -1,1 %.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/geburten-aktuell.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.02.2023 12:17).