> Ich erwarte aber von Leuten wie Kipping, die die Welt nur durch Geld
> erklären wollen (man denke nur an deren Egoismus zu glauben sie
> wüsste wieviel Einkommen ausreicht um 'glücklich' zu sein) auch nicht
> mehr.
Mal mit Absicht ganz simpel gefragt: Wenn es arrgoant ist, wissen zu
wollen, wieviel "genug" ist, wie kann man dann sagen, dass der
Wohlstand zu ungleich verteilt ist, dass also manche zu viel haben?
Wäre das qualitativ nicht dasselbe?