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  • nixuser

mehr als 1000 Beiträge seit 19.07.2008

Re: Nix symbolisch...

kss schrieb am 17. Februar 2014 11:27

> ...nur weil es evtl. wenige sind, ist es nicht wenig Geld, z.B.
> http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_62571104/bmw-quandt-
> familie-kann-mit-700-millionen-euro-dividende-rechnen.html

Und das eine Beispiel soll die Aussage widerlegen, dass es nur eine
Handvoll Leute betrifft?

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/162287/umfrage/einkomme
nsmillionaere-in-deutschland/

> Es geht auch nicht nur um die Einnahmen, sondern auch darum, eine
> derartige Machtanhäufung (wie sie tausende von Millionen Euro
> zweifelsohne darstellen) zu verhindern.

Dazu muss erst mal der Beweis erbracht werden, dass Geld auch Macht
bedeutet. Es könnte ja auch Vermögen macht bedeuten oder eine gute
Position im Unternehmen oder der Politik. Dass Geld Macht bedeuten
soll, ist der Neid- und Missgunstdebatte zuzurechnen.

> Außerdem kann man Schulden nur reduzieren, indem man Vermögen abbaut.

Die Schulden reduzieren sich automatisch durch Inflation.

> Auch eine volkswirtschaftliche Binse.

Nein, da musst du nachsitzen.

> Relativ schmerzfrei Abbauen
> kann man es aber in erster Linie bei denen, die ohnehin mehr haben,
> als sie jemals ausgeben können.

Es will niemand Schulden abbauen. Es ergibt auch gar keinen Sinn.

> > Das werden sie. Mit 25%.

> Ja, angemessen wäre aber der persönliche Steuersatz.

Also weniger.

> Außerdem muss die von den Konzernen praktizierte Steuerflucht
> unterbunden werden.

Es gibt keine wirkliche Steuerflucht. Nenne doch mal ein Beispiel.

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